Archiv der Kategorie: Inhaltsangaben

März 2023 | Familiensache

 

Familiensache

Ländliches Lustspiel in 3 Akten
von Horst Miersen

Aufführungen:

18.03.2023 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
19.03.2023 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
25.03.2023 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
26.03.2023 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | eTickets | Spielorte

Zum Inhalt:

Der alte Landwirt Josef bekommt von seiner Familie eine vierwöchige Reise mit
Business Class nach Kalifornien geschenkt. Die gesamte Familie freut sich auf die Wiederkehr und seine Enkelin erwartet tolle Mitbringsel. Sein Souvenir ist aber eine 35-jährige Ehefrau. Diese augenscheinliche „Erbschleicherin“ wird von der Familie mit Argwohn und Misstrauen nicht gerade sehr herzlich begrüßt. Josef lässt sich dann zum Schein ermorden und will so die Reaktionen seiner Familie erkunden. Doch nach einigen Schnäpsen läuft es aus dem Ruder. Ein Arzt und ein Hauptkommissar spielen Josefs Spiel mit und versuchen scheinbar, dem Täter/in auf die Spur zu kommen.

Es spielen für Sie:

Walter Sell
Josef Wagner – Großhühnerstallbesitzer

Rebekka Okon
Lotti – junge Ehefrau

Axel Gerhardt
Matthias Wagner – sein Sohn, ledig

Simone Gruhn
Sonja Wagner – seine Tochter

Karina Knauf
Marie – seine Enkeltochter

Elvira Forschner
Trude Sandkorn – seine Halbschwester

Sören Müller
Alfons Sandkorn – ihr Ehemann

Michael Joh
Kurt Straffmann – Kriminalkommisar

Constantin Fuse
Bernd Hellfrich – Notarzt

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Marta Kalkowski, Sabine Ridder

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel

Technik:

Walter Sell, Axel Gerhardt, Thorsten Sell

 

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Besucherstimmen:

(eine kleine Auswahl des Besucherfeedback)

Presse:

GNZ, 13.03.2023

September 2022 | Die Leiche im Schrank

Die Leiche im Schrank

Komödie in 3 Akten
von Walter G. Pfaus


Trailer TER 2022 | Die Leiche im Schrank

Aufführungen:

Verschoben auf September 2022

Bitte hierzu die Information auf der Startseite beachten

17.09.2022 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
18.09.2022 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
24.09.2022 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
25.09.2022 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Johann Bloedt, Fotograf, bekommt Besuch von seiner verheirateten Geliebten Nicola. Diese ist jedoch sehr nervös, weil sie glaubt, daß ihr Mann ihr gefolgt ist. Außerdem wird das Paar auch noch von der Nachbarin Silvia gestört. Und dann steht der Ehemann von Nicola tatsächlich vor der Tür. Um die Anwesenheit von Nicola harmlos erscheinen zu lassen, muß Silvia, dieNachbarin, die Ehefrau von Johann spielen. Das klappt anfangs auch.
Doch dann kommt der Bekannte von Silvia, der Einbrecher Arno Pakult, in Johanns Wohnung. Er hat ein ganz bestimmtes Anliegen. In dieses Durcheinander platzt dann auch noch ein älteres Ehepaar, das sich fotografieren lassen möchte. Als der Ehemann von Silvia dann auch noch viel zu früh nach Hause kommt, ist das Chaos perfekt und Johann am Ende seiner Nerven.
Arno Pakult versteckt sich im Schrank und spielt eine Leiche. Silvias Ehemann findet die „Leiche“ als erster und glaubt, daß Johann der Täter ist. Nach all dem Tumult hat Johann ganz vergessen, daß er die Polizei benachrichtigt hatte, weil er Arno beim Einbruch zufällig fotografiert hat.

Bis sich dann fast alles in Wohlgefallen auflöst, haben die Akteure einige turbulente Szenen zu überstehen.

Es spielen für Sie:

Axel Gerhardt
Johann Bloedt – Fotograf

Simone Gruhn
Nicola Kraft – seine Geliebte

Sören Müller
Siggi Kraft – Mann von Nicola

Marta Kalkowski
Silvia Lehmann – Johanns Nachbarin

Constantin Fuse
Alex Lehmann – Mann von Silvia

Elvira Forschner
Anna Halt – Ehefrau von Hans

Walter Sell
Hans Halt -Ehemann von Anna

Philipp Dietz
Gloria Heimann – Oberkommissarin

Sascha Buchwald
Arno Pakult – Einbrecher

Regie:

Sören Müller

Souffleuse:

Petra Michel

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Maske:

Marta Kalkowski, Sabine Ridder

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marta Kalkowski

Technik:

Walter Sell, Axel Gerhardt, Thorsten Sell

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Presse:

September 2019 | Hauptsache, schön

Hauptsache, schön

Lustspiel in 3 Akten
von Georg Ludy



Aufführungen:

14.09.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
15.09.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
21.09.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
22.09.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Die Schönheitsklinik „Parksee“ wird renoviert. Für die Dauer der Handwerksarbeiten hat sich der Klinikinhaber, ein renommierter  Schönheitschirurg, auf einen Ärzte-Kongress verabschiedet und
sein Pflegepersonal in Urlaub geschickt. Nur Waltraud und Gundi, die beiden Putzfrauen, versehen pflichtbewusst ihren Dienst. Da betreten der Malermeister Klaus und sein Geselle Harry die Schönheitsklinik. Waltraud und Klaus, denen der gemeinsame, damals chaotisch verlaufene Schulabschlussball bis heute nachgeht, täuschen sich gegenseitig vor, Schönheitsärzte zu sein. Das geht allerdings nur so lange gut, bis sich wider Erwarten Patienten einfinden: Barbie, die ein Casting zu „Deutschland sucht die Superbarbie“ gewinnen will, und Heinz, der das Problem mit seinen Tränensäcken in den Griff zu bekommen versucht. Und dann geht es auf einmal drunter und drüber. Dazu tragen der plötzlich auftauchende Dr. Fleischhauer und die neue Lernschwester Tina ganz erheblich bei.

 

Es spielen für Sie:

Elvira Forschner
Waltraud – die resolute Putzfrau in der Schönheitsklinik

Simone Gruhn
Gundi – die ängstliche Kollegin, die mit Rat und Tat zur Seite steht

Walter Sell
Klaus – der esoterisch angehauchte Malermeister

Philipp Dietz
Harry – der treue Malergeselle

Michael Joh
Dr. Fleischhauer – die skeptische Urlaubsvertretung des Klinikchefs

Sabine Sell
Tina – die wissbegierige Lernschwester

Marta Kalkowski
Barbie – ein Schönchen, das es faustdick hinter den Ohren hat

Sören Müller
Heinz – ein unglücklicher Sportwagenverkäufer

 

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Laura Pisowodzki

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marta Kalkowski

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> Der Irrsinn in der Schönheitsklinik <
Theater-Ensemble Rothenbergen studiert neues Stück ein / Vier Auftritte im September

Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.08.2019

 

 

 

 


> Alte Liebe in neuem Glanz <
Theater-Ensemble Rothenbergen

Gelnhäuser Bote, 21.08.2019

 

 

 

 


> Wirrungen auf der Schönheitsfarm <
Theater-Ensemble Rothenbergen präsentiert das Lustspiel „Hauptsache, schön“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 07.09.2019

März 2019 | Opa, es reicht!

Opa, es reicht!

Schwank in 3 Akten
von Bernd Gombold



Aufführungen:

16.03.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
17.03.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
30.03.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
31.03.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Nach Meinung der überaus sparsamen Magda ist ihr Schwiegervater ein verschwenderischer und fauler Lump, weil er sich an Handy, Laptop und Motorrad erfreut, anstatt bis zum Umfallen auf dem Hof mitzuschuften. Aber der gewitzte Opa hat noch andere tolle Ideen, und so ist ständig „Feuer unterm Dach“ auf dem Hof der Familie Schmidt.
Opa Karl hat sich das Motorrad samt Beiwagen nur deshalb angeschafft, weil er mit Oma Lena nach Italien, an den Ort der einstigen Hochzeitsreise, fahren will. Mit Laptop und Handy hält er Verbindung zu seiner Enkeltochter Sylvi, die dieser Tage von einem Auslandstudium in Italien zurückerwartet wird.
Oma Lena ist schon etwas vergesslich und bringt mit ihrer Verwirrtheit den Versicherungs- und Staubsaugervertreter Friedhelm Friedlich an den Rand der Verzweiflung. Er will doch nur Opa Karl über die bevorstehende Auszahlung seiner Lebensversicherung informieren! Stattdessen trinkt er aus lauter Frust zuviel Likör – mit fatalen Folgen.
Opa Karl stellt einen Einbrecher auf frischer Tat, wird jedoch niedergeschlagen und seines Geldbeutels beraubt. Samt Beute flüchtet der Einbrecher mit Opas neuem Motorrad, landet nach einem Unfall aber mit einem dicken Kopfverband im Krankenhaus. Da man Opas Geldbeutel bei ihm findet, scheint die Identität klar. Opa erfreut sich derweil bester Gesundheit, versteckt sich und spielt der geizigen Magda und ihrem Ehemann Paul, die um ihr Erbe fürchten, allerlei Streiche.
Das Ehepaar Heinz und Lore Grabemann kann seine Urlaubsreise wegen des Unfalls nicht mehr fortsetzen, sie müssen ihren Urlaub ungewollt auf dem Bauernhof verbringen. Auch hier prallen zwei Welten aufeinander, bis auf den Geiz, der Bäuerin und Städterin eint. Als Sylvi schwanger aus Italien zurückkehrt, bringt Oma Lena wieder einiges durcheinander und erzählt ihrer Schwiegertochter, der Vater sei Italiener. Dies ruft Opa auf den Plan, der Silvis Freund Thomas beauftragt, einen “Italiener“ zu spielen, dem auch noch die Mafia im Genick sitze. Magda wünscht sich angesichts der immer chaotischeren Verhältnisse nichts sehnlicher, als dass Opa wieder da und alles wieder so wie früher wäre …

 

Es spielen für Sie:

Walter Sell
Opa Karl

Elvira Forschner
Oma Lena

Simone Gruhn
Magda, Schwiegertocher von Karl und Lena

Sören Müller
Paul, ihr Ehemann

Marta Kalkowski
Sylvi, Tochter von Magda und Paul

Philipp Dietz
Thomas, Sylvis „heimlicher“ Freund

Constantin Fuse
Friedhelm, Versicherungs- und Staubsaugervertreter

Axel Gerhardt
Heinz, vornehme Person aus der Stadt

Michaela Mahlstede
Lore, seine Frau

 

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Laura Pisowodzki

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marta Kalkowski

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt

 


Presse:

> „Opa, es reicht!“ <
Theater-Ensemble Rothenbergen

Zeitung, 26.02.2019

 

 

 

 

 

 

 

 


> „Opa, es reicht“ <
Theaterensemble Rothenbergen bereitet sich auf vier Aufführungen vor

Gelnhäuser Neue Zeitung, 09.03.2019


> „Opa, es reicht“ <
Theater-Ensemble Rothenbergen führt neues Stück auf

Gelnhäuser Nachrichten, 09.03.2019

 

 

 

 

 



> Intriganter Opa im Gartenhaus <

Glänzende Vorstellung des Theater-Ensembles Rothenbergen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 19.03.2019

September 2018 | Der Mustergatte

Der Mustergatte

Schwank in 3 Akten von Avery Hopwood
Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Manfred Hinrich


ob drinnen oder draussen…Probenspaß beim TER


 

Aufführungen:

15.09.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
16.09.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
22.09.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
23.09.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Rieke will die Trennung – nicht, weil ihr Mann sie betrügt, sondern weil er sie nicht betrügt! Die Liebe scheint verflogen, seit ihr Mann für keine andere Frau Augen hat – und diese auch nicht für ihn. Willi Welteke versteht die Welt nicht mehr, aber ein „kluger“ Ratschlag seines Freundes, der selbst hin und wieder in seine „Loge“ geht, weist ihn auf den „rechten“ Weg. Und plötzlich sitzt der Mustergatte da mit der Frau seines Freundes, und was als Mauerblümchen-Treffen begann, entwickelt sich zu einem furiosen Abend, an dem beide hoffen, in „kompromittierender“ Pose von ihren jeweiligen Ehepartnern vorgefunden zu werden …

Es spielen für Sie:

Sören Müller                                 Willi Welteke, Bankangestellter
Carina Zinkhan                            Friederike, seine Frau
John Bush                                        Hans Raveling, Schiffsmakler
Simone Gruhn                               Hermine, seine Frau
Philipp Dietz                                  Ferdinand Eggers
Marta Kalkowski                         Luise, Dienstmädchen
Walter Sell                                       Schorsch, Möbelpacker
Marco Kroll                                     Paul, Möbelpacker

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleur:

Axel Gerhardt

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marco Kroll

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse

> Zu viel Harmonie für ein Ehe <
Theaterensemble Rothenbergen lädt zu „Der Mustergatte“ ein / Premiere morgen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 14.09.2018



> Der Mustergatte <

Stadtjournal Gründau, 13.09.2018

 

 

 

 

 

 

 

 


> Du musst ein Pascha sein <
„Der Mustergatte“ des Theaterensembles Rothenbergen feiert grandiose Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 17.09.2018

 

 

März 2018 | Der Nächste bitte

Der Nächste bitte

Komödie in 3 Akten
von Hans Schimmel



Aufführungen:

17.03.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
18.03.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
24.03.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
25.03.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

In der Arztpraxis von Dr. Biederbrock geht es normalerweise recht beschaulich zu. Man kennt seine Mitmenschen und ist auch ansonsten eher von der unkonventionellen Art, wenn es um die Behandlung seiner Patienten geht. Überweisungen gibt es nur selten, denn der Herr Doktor behandelt alles selbst. Ob es nun darum geht, dem Dorfcasanonva zu mehr Standfestigkeit zu verhelfen, oder bei dem speziellen Kunden Willi auch als Psychiater tätig
zu werden, ist dabei absolut unwesentlich. Seine große Leidenschaft gehört allerdings der Forschung und in seiner Freizeit hantiert und experimentiert er mit allerlei Pülverchen und Kräutern, da er der festen Überzeugung ist, eines Tages ein Medikament zu entwickeln, das alle Krankheiten heilen kann. Versuchsobjekte hat er in Form seiner Patienten genug, bis auf einmal ein paar unbeabsichtigte Nebenwirkungen auftauchen. Zunächst stören sie ihn und
auch seine Probanden wenig. Zumindest solange nicht, bis in dem Gemüsegärtchen von Bauer Grieße, dem er eines seiner selbst entwickelten Mittelchen gegen Blasenschwäche und Rheuma verschrieben hat, die Pflanzen und Gemüse ein gigantisches Wachstum entwickeln.
Dass er zur Düngung auch seinen Eigenurin benutzt hat, erzählt Bauer Grieße auch noch stolz in der Zeitung. Darauf hin dauert es nicht lange, bis einige Leute ein Geschäft wittern und die Spur auch bis zu Dr. Biederbrock zurückverfolgen, den sie als den Urheber des ganzen identifizieren.

 

Es spielen für Sie:

Axel Gerhardt
Dr. Paul Biederbrock: Landarzt mit einem Faible für Laborversuche. Er ist der festen Meinung irgendwann einmal das Medikament zu entwickeln, das alle Krankheiten auf einen Schlag heilt. Sehr beliebt bei seinen Patienten. Hat oftmals seine ganz eigene Art diese zu kurieren.

Carina Zinkhan
Johanna Hauser: Sprechstundenhilfe bei Dr. Biederbrock und gleichzeitig auch die Hilfe für seinen Junggesellenhaushalt.

Marta Kalkowski
Franziska Faust: Vertreterin eines Pharmaunternehmens, die sich die Erfindungen des Doktors auf möglichst billige Art und Weise aneignen möchte.

Sören Müller
Michel Grieße: Bauer von Beruf. Er liebt vor allem zwei Dinge: seine Tiere auf dem Hof und sein Gemüsegärtchen.

Simone Gruhn
Marie Koffermann: Patientin die immer und überall mitreden kann, wenn es um Krankheiten geht. Dauergast im Wartezimmer von Dr. Biederbrock.

Elvira Forschner
Hilde Zausel: Patientin und Hauptgesprächspartnerin von Marie. Weiß über alles und jeden etwas zu berichten.

John Bush
Heiko Hoffmann: Dorfmacho und selbsternannter Frauenschwarm. Kommt vor allem wegen Dr. Biederbrocks Sprechstundenhilfe zu ihm in die Praxis.

Nadine Wolf
Wilhelmine Kunzelmann:
Beamtin vom Bundesinstitut für Medikamentenzulassung. Durch einen anonymen Anruf auf Dr. Biederbrock aufmerksam geworden, muss sie prüfen, ob die Hausmittelchen, die dieser
seinen Patienten mitgibt, vielleicht doch in ihr Ressort fallen
.

Walter Sell
Willi Schulze: Patient der regelmäßig irgendwelche Persönlichkeitswechsel durchlebt und sich ständig verfolgt fühlt.

 

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Thorsten Sell, Gerd Gabel, Marco Kroll

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> Dr. Biederbrock und seine unkonventionelle Art <
Proben des Theaterensembles Rothenbergen laufen auf Hochtouren / Vier Aufführungen im März

Gelnhäuser Neue Zeitung, 02.02.2018

 

 

 

 

 


> Die Verrücktheiten einer Arztpraxis <
Theaterensemble Rothenbergen steht in den Startlöchern für „Der Nächste bitte“ / Premiere morgen“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 16.03.2018

 

 

 

 

 

 


> Eine Reise mit lustigen Pillen und deren Auswirkungen <
Premiere des Theaterensembles Rothenbergen sorgt für Begeisterung im Dorfgemeinschaftshaus

Gelnhäuser Neue Zeitung, 30.03.2018

September 2017 | Künstlerpech

Künstlerpech

Turbulente Boulevardkomödie in 3 Akten
von Jürgen Baumgarten



Aufführungen:

16.09.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
17.09.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
23.09.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
24.09.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Bislang war Thomas ein zwar guter, aber erfolgloser Portrait-Maler. Seit er sich jedoch den Spaß erlaubt hat, mit einem mehr als abstrakt zu nennenden Bild und in abstruser Verkleidung auf einer Vernissage aufzutauchen, ist er als schwuler Meister-Künstler Umberto Pastellini weltbekannt.
Widerwillig hat Thomas die Rolle angenommen – schließlich träumen er und seine Frau Jenny von einem hübschen Häuschen. Doch niemand darf von seiner doppelten Identität wissen,
alleine der Mythos um Pastellini, von dem keine Fotos existieren, macht seine Bilder schon wertvoll.
Doch als eines Tages Thomas‘ Tarnung aufzufliegen droht, schlüpft Jenny gezwungenermaßen in die Rolle Pastellinis. Das beruhigt zwar den misstrauischen Gregor, aber verkompliziert die Lage, als noch eine neugierige Reporterin und ein geheimnisvoller Polizist auftauchen, der angeblich Pastellinis wertvollstes Gemälde vor einem Meisterdieb schützen will.
Thomas ist für Jenny leider keine große Hilfe, denn ein Stromschlag setzt ihn weitgehend außer Gefecht…

Es spielen für Sie:

Philipp Dietz (Thomas Fischer, erfolgloser Maler)
Carina Zinkhan (Jennifer, seine Frau)
Vera Forschner (Margarete Merkanter, Kunstbegeisterte Dame von Welt)
Walter Sell (Gregor Bohn, ihr Liebhaber)
Simone Gruhn (Martha Weide, angebliche Nachbarin)
Marta Kalkowski (Christine Lau, Reporterin)
Sören Müller (Gero Schmidt, angeblicher Polizist)

Sören Müller, Philipp Dietz, Simone Gruhn, Elvira Forschner, Marta Kalkowski, Axel Gerhardt, Walter Sell, Carina Zinkhan (v.l.n.r.)

Leitung:

Axel Gerhardt

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> „Künstlerpech“ und Hingucker <
Theaterensemble Rothenbergen startet in die heiße Phase der Vorbereitungen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 04.09.2017


> „Künstlerpech“ feiert Premiere<
Theater-Ensemble Rothenbergen: Vorhang öffnet sich am Samstag

Gelnhäuser Bote, 13.09.2017


> Klasse Abend für die Bauchmuskeln <
Theater-Ensemble Rothenbergen begeistert bei der Premiere von „Künstlerpech“


Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.09.2017

März 2017 | Tohuwabohu

Tohuwabohu

Verwechslungskomödie in 3 Akten
von Walter G. Pfaus


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Aufführungen:

25.03.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
26.03.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
01.04.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
02.04.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Der Möbelhändler Thomas schafft es, in kürzester Zeit das Tohuwabohu anzurichten, welches der Titel verspricht. – Er hat nämlich die attraktive Stoffmuster-Vertreterin Lea auf einer Messe kennengelernt und sie mit gewissen Absichten zu sich ins Büro eingeladen. Als sie dann aber da ist, erschrickt er vor seiner eigenen Courage und will sich erst mal mit einem Glas Champagner stärken. Seine Sekretärin, die ständig hereinplatzt und immer neuen Besuch anmeldet, bringt ihn zusätzlich durcheinander, sein Kompagnon Herbert macht Lea ebenfalls schöne Augen, und Thomas beginnt
allmählich, den Faden zu verlieren. Er ist schon ziemlich durch den Wind, als seine geliebte Tochter hereinschneit und ihn von ihrer bevorstehenden „Verlobung“ in Kenntnis setzt, was er unbedingt verhindern will. Als er dann einen Fremden, der plötzlich hinter der Tür steht, mit derselben k.o. schlägt, denkt er zufrieden, das wäre jetzt der Freund der Tochter gewesen, er müsse ihn aber nun vor ihr verstecken. Seine Ehefrau Gundi, die auch noch auftaucht, erkennt den Ohnmächtigen als ihren „Bekannten“ und versucht peinlich berührt, dessen Anwesenheit zu verharmlosen. Als Thomas anfängt, wirr zu sprechen, ist es höchste Zeit, dass Mutter und Tochter die Sache in die Hand nehmen, den erschreckten Fremden als „Werbeschläfer“ fürs Schaufenster engagieren, den richtigen Verlobten vor den Attacken des Vaters schützen, der Sekretärin eine Gehaltserhöhung versprechen und das Tohuwabohu zu einem guten Ende bringen.

 

Es spielen für Sie:

Sören Müller (Thomas Pranger, Unternehmer)
Simone Gruhn (Gundi Pranger, seine Frau)
Marta Kalkowski (Emma, beider Tochter)
Carina Zinkhan (Lea Hardt, Thomas‘ Geliebte)
Michaela Mahlstede (Doris Störer, Sekretärin von Thomas)
Walter Sell (Herbert Knurr, „Mädchen“ für alles)
Florian Schäckel (Max Maske, Freund von Emma)
Sven Farr (Frank Haberer, Gundis Bekannter)

Leitung:

Axel Gerhardt

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Thorsten Sell, Tobias Lendla,  Matthias Köhler, Steffen Zinkhan

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> Geordnetes Chaos <
Theaterensemble Rothenbergen probt für Aufführung seines neues Stückes „Tohuwabohu“ / Premiere am Samstag

Gelnhäuser Tageblatt, 23.03.2017


> Professionelle Leistung <
Gelungene Premiere des neuen Stücks des Theater-Ensemble Rothenbergen / Begeisterter Applaus

Gelnhäuser Tageblatt, 27.03.2017


> Kuddelmuddel im Bühnenformat <
Theaterensemble Rothenbergen feiert gelungene Premiere der Verwehslungskomödie „Tohuwabohu“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 27.03.2017

September 2016 | Die gemischte Sauna

Die gemischte Sauna

Schwank in 3 Akten
von Hilde Eppensteiner


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Aufführungen:

Samstag, 17.09.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
Sonntag, 18.09.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
Samstag, 24.09.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
Sonntag, 25.09.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Der Gemeinderat von Rothenbergen beschließt, eine Sauna zu bauen, damit der Fremdenverkehr in Schwung kommt. Leider kennen sich die Herren mit dem neumodischen Kram nicht so recht aus, so verabreden sie sich, nach Bad Orb zu fahren, um einmal eine Sauna zu besuchen.
Aber ihren Frauen können sie das nicht mitteilen. Was tun?
Da hat der Friseur Jean einen guten Einfall: „Wie wäre es denn, wenn ihr euren Frauen sagen würdet, wir fahren zur Wächtersbacher Messe.“ Diese tolle Idee wird sofort in die Tat umgesetzt.
Dass das nicht gut gehen kann, ist sicher allen klar. Die Herren verstricken sich in ihre Lügengeschichte und müssen für ihren Saunaausflug schwer büßen.
Aber zu jedem Schwank gehört ein Happy-End. Auch dieses Mal?
Es sei noch betont, dass der tatsächliche Gemeinderat von Rothenbergen mit dem hier dargestellten überhaupt nichts zu tun hat. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Vorkommnissen in einem Gemeinderat dieses Landes wären rein zufällig.

 

Es spielen für Sie:

Reiner Joh (Thomas, Bürgermeister)
Elvira Forschner (Therese, seine Frau)
Axel Gerhardt (Hannes, beider Sohn)
Carina Zinkhan (Susi, ihr Dienstmädchen)
Sören Müller (Franz, Metzger)
Sven Farr (Karl, Bäcker)
Simone Gruhn
(Betty, eine Frau)
Walter Sell
(Heinrich, Wirt)
Anke Joh
(Ida, Wirtin)
Philipp Dietz (Jean, Friseur)

Leitung:

„Die Alten“
Bei der Neuauflage unseres Stücks aus dem Jahr 1992 zum 30 jährigen Jubiläum führen wir gemeinsam Regie.

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Kulissenbau:

Ebenfalls „Die Alten“. Wobei es sich um unsere „alten“ fleissigen und bewährten Kulissenbauer der vergangenen Jahre handelt:
Thorsten Sell, Tobias Lendla,  Matthias Köhler,  Gerd Gabel, Steffen Zinkhan

Technik:

Auch zum Jubiläumsstück ein paar alte Bekannte:
Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


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Presse:

> Saunaausflug bleibt ein Geheimnis <
Ensemble aus Rothenbergen zeigt das Stück „Die gemischte Sauna“ in drei Akten

Gelnhäuser Tageblatt, 19.09.16
Gelnhäuser Tageblatt, 19.09.16

März 2016 | Steinreich oder wunschlos glücklich?

Steinreich oder wunschlos glücklich?

Komödie in 3 Akten
von Regine Wroblewski


Gesamtbild Vorhang


Aufführungen:

12.03.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
13.03.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
19.03.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
20.03.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Friedhelm Griebel, Hobby-Geologe, hat von seinem Streifzug durch die Natur wieder zahlreiche Steinfunde mit nach Hause gebracht. Stolz präsentiert er sie seiner Frau Jutta, aber die fängt sofort an darüber zu schimpfen, nicht einmal ein großer Kristall kann sie begeistern. Leise spricht Friedhelm, den Wunsch aus, seine Frau möge endlich den Mund halten, als ihr auch schon die Stimme versagt…
Bald überschlagen sich die mysteriösen Vorgänge bei Familie Griebel: Kuchen taucht aus dem Nichts auf, der Nachbarin Marga wächst ein Bart, Menschen entbrennen urplötzlich in großer Liebe zueinander und eine Million Euro findet sich im Stubenschrank an. Alles, nachdem Friedhelm entsprechende Wünsche geäußert hat! Die seltsamen Vorgänge bleiben auch Nachbar Horst nicht verborgen und er versucht sich seinen Anteil am “großen Glück” zu sichern.

 

Es spielten für Sie:

Sören Müller (Friedhelm Griebel)
Simone Gruhn (Jutta Griebel, seine Frau)
Carina Zinkhan (Lena Griebel, Tochter)
Axel Gerhardt (Kai Münster)
Elvira Forschner (Marga Petersen, Nachbarin)
Walter Sell (Horst Petersen, Nachbar)
Reiner Joh (Lothar Lämmer, Polizist)
Michaela Mahlstede (Susi)

 

Leitung:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Kulissenbau:

Thorsten Sell, Tobias Lendla,  Matthias Köhler,  Gerd Gabel

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


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Presse:

> Steinreich – oder glücklich? <
Frühjahrsaufführung des Theaterensembles Rothenbergen feiert am 12. März Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 04.02.16
Gelnhäuser Neue Zeitung, 04.02.16


> Regieanweisung aus dem Kasten <
Rothenberger Laienspieler führen „Steinreich oder wunschlos glücklich?“ auf

Gelnhäuser Tageblatt, 11.03.16


> Stetig steigende Spannung <
Laienschauspieler aus Rothenbergen inszenieren eine aberwitzige Geschichte um einen „Wunderstein“

Gelnhäuser Tageblatt, 14.03.16

Oktober 1994 | Hurra, ein Junge

Hurra, ein Junge

Schwank in drei Akten
von Franz Arnold & Ernst Bach


Aufführungen:

 

Zum Inhalt:

Seit einem Jahr sind Henny und Professor Waldemar Weber glücklich verheiratet, bis jetzt aber zu aller Bedauern noch ohne Nachwuchs.
Keiner weiß und soll erfahren, dass der Professor in seiner ersten Ehe als Mitgift seiner Frau deren damals schon erwachsenen, unehelichen Sohn – Fritz Pappenstiel – erhielt, der ausgerechnet an diesem ersten Hochzeitstag der zweiten Ehe auftaucht und als nicht gesellschaftsfähiger Varieté-Künstler eine Katastrophe nach der anderen auslöst.
Kräftig unterstützt wird er hierbei vom hilflosen Professor und dessen Freund, Rechtsanwalt Wehling, die beim Erfinden von abstrusen Lügen ein ideales Paar abgeben.
Pappenstiel muss vom Schriftsteller bis zur Dame allerhand Verwandlungen durchmachen, bis er endlich in den Schoß der Familie aufgenommen wird.

 

Es spielten für Sie:

 

Leitung:

Elke Dreßbach

Kulissenbau:

Technik:


 

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Presse:

 

September 2015 | Amnesie für Fortgeschrittene

Amnesie für Fortgeschrittene

Eine Klamotte in diversen Akten
von Karl-Heinz Alfred Hahn


Gesamtbild H 2015


Aufführungen:

26.09.2015 – 20:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
27.09.2015 – 19:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
03.10.2015 – 20:00 Uhr – Gründau-Lieblos
04.10.2015 – 19:00 Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Alfred Heinze befindet sich nach einem Unfall in der Unfallklinik Frankfurt. Durch einen Schlag an den Kopf leidet er an einer seltenen Form von Gedächtnisschwund. Immer wenn er einschläft, erwacht er anschließend als irgendeine fremde Person. In der Regel jemand prominentes aus Funk und Fernsehen, bzw. bekannte Köpfe der Geschichte. Und er schläft sehr oft ein. Zum Leidwesen seiner Verlobten Ulla und seiner Mitpatienten, sowie des Klinikpersonals, erinnert er sich an nichts aus seinem wirklichen Leben. So verwirrt er alle immer wieder mit seinen Kapriolen, wenn er als ehemaliger Bundespräsident, als Filmschauspieler, oder als begnadeter Sänger etc. erwacht. Besonders interessant wird es, als ein Dieb sein  Unwesen in der Klinik treibt. Eine verschworene Gemeinschaft aus Patienten und Krankenschwester, versucht mit Hilfe des  ahnungslosen Alfreds, dem Täter eine Falle zu stellen. Das ist allerdings nicht ganz so einfach, wie man es sich eigentlich gedacht hat. Auch der Polizeibeamte, Inspektor Kojambel, hat so seine Probleme mit den schillernden, immer wieder wechselnden Persönlichkeiten des Alfred Heinze.

 

Es spielten für Sie:

Axel Gerhardt (Alfred Heinze – Patient der Unfallklinik)
Walter Sell (Willi Besenbinder – Zimmergenosse von A. Heinze)
Sören Müller (Kurt Klopfer – Patient, Kumpel von Willi B)
Florian Schäckel (Arzt)
Simone Gruhn (Oberschwester Hildegard)
Carina Zinkhan (Ulla Schmidtke – Verlobte von Alfred)
Linda Leske (Krankenschwester Veronika)
Philipp Dietz (Inspektor Kojambel)

 

Regie und Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

 

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten SellMatthias Köhler, Michael Joh, Steffen Zinkhan

Technik:

Günter Rech, Axel Gerhardt


.

Presse:

> Gedächtnisschwund hält Akteure auf Trab <
Theaterensemble Rothenbergen inszeniert „Amnesie für Fortgeschrittene“

GNZ Rampenlicht, 04.09.2015


 

> Eine Herausforderung <
Rothenberger Ensemble bereitet sich auf „Amnesie für Fortgeschrittene“ vor

GT 17.09.15
Gelnhäuser Tageblatt, 17.09.2015


 

> Amnesie für Fortgeschrittene <
Neue Komödie des Theater-Ensemble Rothenbergen feiert morgen Premiere

GNZ 25.09.15
Gelnhäuser Neue Zeitung, 25.09.2015


 

> Ein Feuerwerk aus Witzen und Situationskomik <
Theaterensemble Rothenbergen feiert mit „Amnesie für Fortgeschrittene“ erfolgreiche Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 29.09.2015
Gelnhäuser Neue Zeitung, 29.09.2015


 

> Winnetou stellt den Dieb <
Rothenberger Schauspieltruppe bringt turbulentes Stück auf die Bühne / Zwei weitere Aufführungen

Gelnhäuser Tageblatt, 30.09.2015
Gelnhäuser Tageblatt, 30.09.2015

September 2014 | Die drei Eisbären

Die drei Eisbären

Ländliches Lustspiel in 3 Akten
von Maximilian Vitus



Aufführungen:

20.09.2014 – 20:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
21.09.2014 – 19:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
27.09.2014 – 20:00 Uhr – Gründau-Lieblos
28.09.2014 – 19:00 Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Auf dem abgelegenen Baumannshof hausen die Brüder Peter, Paul und Julian. Die drei eingefleischten Junggesellen sind überall als “Die drei Eisbären” bekannt. Außer der kranken Haushälterin Alma wird keine Frau am Hof geduldet! Der monotone Alltag der Brüder endet, als sie eines Abends einen Säugling vor ihrer Tür finden. In einem Brief bittet die Mutter eindringlich darum, ihr Kind aufzunehmen. Jetzt scheinen die Probleme erst richtig anzufangen. Doch das Findelkind bewirkt das genaue Gegenteil. Die drei Eisbären entdecken ihren weichen Kern, alles wird für das Kind getan, wenn auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Es wird gewickelt und gekocht, es wird gesungen und getanzt und der Schubkarren wird kurzerhand zum Kinderwagen umfunktioniert. Aber sehr bald merken die frei, dass alles doch nicht so einfach ist, wie man sich das vorgestellt hat und so holen sie als Ziehmutter die junge Leni auf den Hof. Schon bald hat das hübsche Mädchen allen drei hartgesottenen Junggesellen gehörig den Kopf verdreht und plötzlich sind alle Grundsätze vergessen…

 

Es spielten für Sie:

Walter Sell (Peter Baumann)
Reiner Joh (Paul Baumann)
Axel Gerhardt (Julian Baumann)
Anke Joh (Alma, die Hauswirtschafterin)
Michaela Kolf (Leni, das Kindermädchen)
Philipp Dietz (Köbes, Viehhändler)
Simone Gruhn (Ilse von Berg)

 

Regie und Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten SellMatthias Köhler, Michael Joh, Steffen Zinkhan

Technik:

Günter Rech, Axel Gerhardt

 

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Presse:

> Des Eisbären Kern <
Rothenberger Ensemble probt für neues Lustspiel / Premiere am 20. September“

GT 04.09.14


> Wenn harte Männerherzen weich werden <
Rothenberger Theaterensemble spielt Bauernkomödien-Klassiker „Die drei Eisbären“

GNZ 22.09.14
Gelnhäuser Neue Zeitung 22.09.2014


> Von den Wirrungen der Liebe <
Premiere des Theaterstücks „Die drei Eisbären“ in Rothenbergen

GT 22.09.14
Gelnhäuser Tageblatt 22.09.2014


> Überraschende Verwandlung <
Theater-Ensemble Rothenbergen präsentiert neuestes Stück „Die drei Eisbären“

GT 22.09.14

März 2014 | Ein komischer Vogel, dieser Strauß

Ein komischer Vogel, dieser Strauß

eine Komödie in 3 Akten
von Herman Thole


Vorhang F 2014


Aufführungen:

22.03.2014 – 20:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
23.03.2014 – 19:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
29.03.2014 – 20:00 Uhr – Gründau-Lieblos
30.03.2014 – 19:00 Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Rudi und Luise Strauß stecken ihren Kopf in den Sand, denn große Gefahr droht dem Hause Strauß. Per Telefon kündigt sich für diesen Samstagnachmittag jede Menge „Besuch“ an. Besuch, der nur das Eine zu wollen scheint: Geld eintreiben für unbezahlte Rechnungen! Die beiden beschließen, sich lieber erstmal bei Tante Berta auf dem Land in Sicherheit zu bringen… Rudi kann seinen Kollegen Josef Eulmann vorsorglich dazu überreden, dieses Wochenende in der Strauß’schen Wohnung zu verbringen, damit da nichts anbrennt. Eine Nachbarin, Trude Blech, will Josef dabei Gesellschaft leisten. Die beiden hätten sich nie träumen lassen, wer und was und wie da alles auf sie zukommt – denn kaum sind die Straußens zur Tür hinaus, nimmt das „Schicksal“ seinen Lauf.

 

Es spielten für Sie:

Axel Gerhardt (Rudi Straß, der „Echte“)
Michaela Kol
f (Luise Strauß)
Matthias Köhler (Josef Eulmann, der „Unechte“)
Vera Forschner (Trude Blech, die Nachbarin)
Walter Sell
(Ka
rl Schlechter)
Simone Gruhn (Liesl, seine Frau)
Alina Geilich (Ursel, ihre Pflegetochter)
Philipp Dietz (Simon, Butler)
Carina Zinkhan (Lena, Simons Assistentin)

 

Regie und Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Kulissenbau:

Jochen Sykala, Klaus Dreßbach, Gerd Gabel, Tobias Lendla, Thorsten Sell

Technik:

Günter Rech, Thorsten Sell

 

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Presse:

> In bester Strauß-Manier <
Theater-Ensemble probt neues Stück

Gelnhäuser Tageblatt, 06.02.2014
Gelnhäuser Tageblatt, 06.02.2014


> Kopf im Sand <
Rothenberger Ensemble feiert mit „Ein komischer Vogel, dieser Strauß“ Premiere

Gelnhäuser Tageblatt, 20.03.2014
Gelnhäuser Tageblatt, 20.03.2014


> Ein komischer Vogel, dieser Strauß <
Rothenberger Theater-Ensemble lädt zur Frühjahrskomödie ein / Morgen Premiere im DGH

Gelnhäuser Neue Zeitung, 21.03.2014
Gelnhäuser Neue Zeitung, 21.03.2014


> Schicksal nimmt seinen Lauf <
Theater-Ensemble Rothenbergen erhält für sein neues Stück den verdienten Applaus

Gelnhäuser Tageblatt, 24.03.2014
Gelnhäuser Tageblatt, 24.03.2014


> Wirrungen im Haus Strauß <
Theaterensemble Rothenbergen feiert Premiere mit neuem Stück

Gelnhäuser Neue Zeitung, 24.03.2014
Gelnhäuser Neue Zeitung, 24.03.2014

September 1995 | Wie wär’s denn, Mrs. Markham?

„Wie wär’s denn, Mrs. Markham?“

Boulevard-Komödie

von Ray Cooney und John Chapman

Zum Inhalt:

Der Kinderbuch-Verleger Philip Markham lebt mit seiner Frau Joanne glücklich und zufrieden in seiner Londoner Wohnung, bis er seinem Teilhaber Henry sein Schlafzimmer für Schäferstündchen leiht. Joanne darf allerdings davon nichts wissen. Sie verspricht ihrer Freundin Linda, der Frau von Henry, dass diese die Wohnung für ein Rendezvous benutzen darf. das darf natürlich Philip nicht wissen. Der Grundstein für das Verwechslungs- und Verwirrungsspiel ist gelegt. Das Ehepaar Markham muss seine Hilfsbereitschaft mit einem handfesten Ehekrach bezahlen.
Der Höhepunkt ist aber erst erreicht, als schließlich noch die Erfolgsautorin Mrs. Smythe auftaucht, um bei Philip ihr neuestes Kinderbuch verlegen zu lassen.

Es spielten für Sie:

Marion Bergmann (Mrs. Markham)

Karsten Dreßbach (Alistair Spenlow)

Maren Iffland (Sylvia)

Uschi Bauer (Linda Lodge)

Walter Sell (Philip Markham)

Harald Finnern (Henry Lodge)

Klaus Dreßbach (Walter Pengbourne)

Simone Gruhn (Miss Wilkinson)

Vera Forschner (Olive Harriet Smythe)

Leitung:

Elke Dreßbach

Bühnenbild:

Gerhard Günther

Dekoration:

Marina Behrendt

Beleuchtung:

Günther Rech

Ton:

Karl-Henrich Petzold

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Presse:


März 1995 | Die Mausefalle

„Die Mausefalle“

Kriminalstück

von Agatha Christie

Zum Inhalt:

Molli und Giles Ralston eröffnen die Pension Monkswell-Manor an einem eisigen und schneereichen Wintertag. Eine Reihe von skurilen Gästen tauchen auf. Da ist zunächst ein junger Mann, Christopher Wren, der sich als Architekt ausgibt und ein etwas merkwürdiges Verhalten an den Tag legt. Mrs. bovle, eine skeptische, unzufriedene ältere Dame hat an allem etwas auszusetzen. Dagegen wirkt Major Metclaf recht sympatisch und ausgleichend. Burschikos erscheint Miss Casewell, so als ob man mit ihr Pferde stehlen könnte.
Zu guterletzt taucht noch der undurchsichtige Mr. Paracivini auf, dessen Wagen in einer Schneewehe steckengeblieben ist. Er hatte kein Zimmer reserviert, kann aber noch untergebracht werden. Nach seiner Ankunft wird Monkswell Manor völlig zugeschneit. Es ist von der Außenwelt abgeschnitten, als ein Anruf der Polizei alle erschreckt. Ein Detective wird angekündigt, aber niemand glaubt, dass er überhaupt über die zugeschneiten Straßen und Wege Monkswell Manor erreichen kann. Da taucht Detective Sergeant Trotter auf Skiern auf und erklärt allen, dass sie sich in großer Gefahr befinden. Es besteht die Möglichkeit, dass sich unter ihnen ein Mörder aufhält, und dass einer oder auch zwei von ihnen opfer eines Mordanschlages werden könnten. Sie sitzen alle in der Falle und keiner kann fort. Die Erkennunsmelodie des Mörders „Drei kleine blinde Mäuselein … “ wird für sie unheimlich. Aber zunächst nimmt keiner der Gäste die Warnung on Sergeant Trotter so richtig ernst. Bis ein Mord geschieht …

Es spielten für Sie:

Simone Gruhn (Molli Ralston)

Reiner Joh (Giles Ralston)

Thomas Ost (Christopher Wren)

Ursula Bauer (Mrs. Boyle)

Walter Sell (Major Metcalf)

Marion Bergmann (Miss Casewell)

Harald Finnern (Mr. Paracivini)

Karsten Dreßbach (Detective Sergeant Trotter)

Leitung:

Elke Dreßbach

Bühnenbild:

Gerhard Günther

Dekoration:

Marina Behrendt

Beleuchtung:

Günther Rech

Ton:

Karl-Heinrich Petzold

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Presse:



März 1994 | Und alles auf Krankenschein

„Und alles auf Krankenschein“

Komödie in zwei Akten

von Ray Cooney



Zum Inhalt:

Dr. David Mortimore steht vor einem wichtigen Schritt seiner Karriere. Er soll vor dem Neurologenkongress die Hauptrede halten, was ihm die Möglichkeit eröffnet, Chefarzt der St. Andrews-Klinik zu werden, eventuell sogar in den Adelsstand erhoben zu werden. Da erscheint Schwester Jane Tate, die vor 18 Jahren Lernschwester beim jungen Dr. Mortimore war und das Krankenhaus damals ziemlich überstürzt und ohne Angabe von Gründen verlassen hat. Nun – sie erwartete ein Kind von Dr. Mortimore. Ihrem Sohn Leslie, inzwischen 18 Jahre alt, erzählte sie erst jetzt von seinem Vater, ohne einen Namen zu nennen. nun ist Leslie ins Krankenhaus gefahren, um seinen Vater zu suchen. Aber Dr. Mortimore passt das überhaupt nicht ins Konzept, denn erstens ist er ein glücklich verheirateter Mann und zweites kann er jetzt, wo er doch Karriere machen kann, überhaupt keinen Skandal gebrauchen. So kommt es, dass er von einer Verlegenheitslüge in die nächste fällt und bald nicht mehr aus noch ein weiss.
Als schließlich die Oberschwester beim Versuch, Leslie eine Valiumspritze zu geben, vom Fenstersims fällt, Sergenat Connolly Leslie verhaften will, Dr. Mike Connolly als Leslie’s Oma verkleidet zu Hilfe eilt, ist das Chaos perfekt.

Es spiel(t)en für Sie:

Harald Finnern (Dr. David Mortimore)

Ursula Petzold (Rose, seine Frau)

Reiner Joh (Dr. Hubert Bonney)

Karl-Heinrich Petzold (Dr. Mike Connolly)

Marion Bergmann (Oberschwester)

Sylvia Matulat (Jane Tate)

Karsten Dreßbach (Leslie, ihr Sohn)

Walter Sell (Bill Lesley)

Thomas Ost (Sergeant Connolly)

Klaus Dreßbach (Sir Willoughby Drake)

Leitung:

Elke Dreßbach

Dekoration:

Marina Behrendt

Bühnenbild:

Gerhard Günther

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Presse:


Hurra – Zwillinge | September 1993

„Hurra – Zwillinge“

Bauernschwank in 3 Akten

von Hans Lellis

Zum Inhalt:

Bauern Anton Krachinger ist in Nöten. In einem Brief teilt ihm eine gewisse Anna Hofer mit, wie lieb sie ihn hat – und eine Neuigkeit: „Wir haben Zwillinge bekommen“. Auf die Idee, dass der Brief an seinen gleichnamigen Sohn Toni gerichtet sein könnte, kommt Anton nicht. So nimmt denn das Verhängnis seinen Lauf.
Die Verwechslung von Personen und Kühen führt außerdem noch zu einer Fülle von Missverständnissen. So verwundert es nicht, dass Dagobert Brösele erschreckt reagiert, wenn der Knecht berichtet, dass die Ev vom Sautrog frisst, im Stall wohnt und außerdem die Maul- und Klauenseuche hat. Er glaubt ja, der Knecht spricht von seiner Braut Eva, wöhrend dieser die Kuh ev schlecht machen will.

Es spiel(t)en für Sie:

Harald Finnern (Anton Krachinger)

Elvira Forschner (Elvira Krachinger)

Karsten Dreßbach (Toni Krachinger)

Marion Bergmann (Tochter der Krachingers)

Klaus Dreßbach

Walter Sell (Knecht)

Ursula Bauer

Simone Gruhn

Thomas Ost (Schnapsfabrikant)

Reiner Joh

Leitung:

Elke Dreßbach

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Presse:

März 1993 | Der doppelte Moritz

Der doppelte Moritz

Schwank in drei Akten

von Toni Impekoven und Carl Mathern

Zum Inhalt:

Moritz Krause, Industrieller, ist in Nöten. Er muss nach London fahren, um einen wichtigen Auftrag zu sichern, ohne dass die Konkurrenz etwas davon erfährt. Da taucht der seit langem verleugnete Zwillingsbruder Max aus Amerika auf, um sich 10.000 DM zu pumpen. Das trifft sich gut. – Dr. Hellwig, Sekretär der Firma Krause kommt die rettende Idee: Warum soll Max nicht Moritz Krause während dessen Abwesenheit vertreten? Frau Irene Krause und Tochter Margot sind verreist, um den zukünftigen Schwiegersohn Felix Papenstiel kennenzulernen, also kann doch eigentlich nichts schiefgehen.
Der Plan wird gleich in die Tat umgesetzt, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, denn
1. taucht die Geliebte von Moritz auf und möchte mit ihm ein paar schöne Tage verbringen
2. erscheint Felix Papenstiel, um seine zukünftige Braut zu besuchen
3. kommen Frau Krause und Margot zurück, weil das Töchterchen nicht den Felix, sondern lieber Dr. Hellwig heiraten will.

Es spielten für Sie:

Walter Sell (Max & Moritz Krause)

Ursula Bauer (Irene Krause, seine Frau)

Simone Gruhn (Margot Krause, deren Tochter)

Reiner Joh (Dr. Hellwig, der Sekretär)

Thomas Ost (Felix Papenstiel)

Harald Finnern (Sanitätsrat)

Klaus Dreßbach (Hausdiener)

Elke Dreßbach (Max‘ Ehefrau)

Sylvia Matulat (Moritz‘ Geliebte)

Elvira Forschner (Haushälterin)

Karl-Heinrich Petzold (Kriminalpolizist)

Leitung:

Elke Dreßbach

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Presse:

September 1992 | Der Neurosenkavalier

„Der Neurosenkavalier“

eine Psychokomödie in 4 Sitzungen

von Gunther Beth und Alan Cooper


Zum Inhalt:

Psychotherapie ist zu einer Dienstleistung mit ständig steigender Nachfrage geworden. Jeder Dritte bei uns in der Bundesrepublik ist in seinem Seelenhaushalt gestört. Depressionen, Neurosen und Psychosen greifen immer mehr um sich.
Eine Unzahl von psychotherapeutischen Praktiken und Theorien verheißen Abhilfe. Das Angebot ist enorm: Urschrei-Therapie, Gestalt-Therapie, Sex-Therapie – Autogenes Training, Sensitives Training, Gruppentraining – und so weiter, und so fort. Wer soll sich da noch auskennen? Wege und Abwege liegen hier dicht beeinander.
Ausgerechnet in dieses obskure Gefilde verirrt sich Felix Bollmann, ein Warenhausdieb. Bollmann – ein Ganove mit Herz und einem gewaltigen Schlitzohr. Er ist das, was man nur sehr selten findet: Ein ehrlicher Schuft…
Was mag passieren, wenn man einen solchen Typ per Zufall in eine psychotherapeutische Praxis einschleust und auf die Kundschaft loslässt?
Nun, wie das Leben so spielt, bzw. unser Theaterstück, passiert was sehr Merkwürdiges – im Psycho-Dschungel tut sich eine Lichtung auf – Bollmann feiert therapeutische Triumphe!
So wunderlich seine Methoden auch sein mögen, so wunderbar sind seine Erfolge. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich… Und Bollmann wird zum „Neurosen-Kavalier“, der uns Freud hin, Freud her – an eine uralte Medizin erinnern soll: An die Heilkraft der Mit-Menschlichkeit.
Dass Bollmann dabei auch zwischenmenschlich auf seine Kosten kommt, ist Ehrensache. Und dass dabei das Publikum auf seine Kosten kommen soll, ist natürlich Hauptsache!

Es spiel(t)en für Sie:

Harald Finnern

Simone Gruhn

Sylvia Matulat

Gudrun Iffland

Walter Sell

Karl-Heinrich Petzold

Thomas Ost

Leitung:

Elke Dreßbach

Bühnenbild:

Gerhard Günther

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Presse


März 1992 | Die gemischte Sauna

„Die gemischte Sauna“

Schwank in drei Akten

von Hilde Eppensteiner

Der Gemeinderat von Burgjoss beschließt, eine Sauna zu bauen, damit der Fremdenverkehr in Schwung kommt. Leider kennen sich die Herren mit dem neumodischen Kram nicht so recht aus, so verabreden sie sich, nach Bad Orb zu fahren, um einmal eine Sauna zu besuchen.
Aber ihren Frauen können sie das nicht mitteilen. Was tun?
Da hat der Friseur Jean einen guten Einfall: „Wie wäre es denn, wenn ihr euren Frauen sagen würdet, wir fahren zur Wächtersbacher Messe.“ Diese tolle Idee wird sofort in die Tat umgesetzt.
Dass das nicht gut gehen kann, ist sicher allen kalr. Die Herren verstricken sich in ihre Lügengeschichte und müssen für ihren Saunaausflug schwer büßen.
Aber zu jedem Schwank gehört ein Happy-End. Auch dieses Mal?
Es sei noch betont, dass der tatsächliche Gemeinderat von Burgjoss mit dem hier dargestellten überhaupt nichts zu tun hat. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Vorkommnissen in einem Gemeinderat dieses Landes wären rein zufällig.

Es spiel(t)en für Sie:

Harald Finnern (Thomas, Bürgermeister)

Elvira Forschner (Therese, seine Frau)

Karsten Dreßbach (Hans, beider Sohn)

Mirja Endlicher (Kerstin, ihr Dienstmädchen)

Walter Sell (Franz, Metzger)

Klaus Dreßbach (Karl, Bäcker)

Ursula Bauer (Hedwig, seine Frau)

Thomas Ost (Heinrich, Wirt)

Marion Bergmann (Ida, seine Frau)

Reiner Joh (Jean, Friseur)

Leitung:

Elke Dreßbach

Bühnenbild:

Gerhard Günther

Requisite:

Marina Behrendt

Maske und Frisuren:

Sylvia Matulat

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Presse:


September 1991 | Die spanische Fliege

„Die spanische Fliege“

Schwank in drei Akten

von Franz Arnold und Ernst Bach


Im Hause des Senffabrikanten Ludwig Klinke geht es rund. Tochter Paula hat sich verliebt, ausgerechnet in Rechtsanwalt Gerlach, der gegen Herrn Klinke vor Gericht antritt. Klar, dass Vater Ludwig einer Hochzeit nie zustimmen kann. Außerdem hat Frau Klinke, die Vorsitzende des Sittlichkeitsvereins ist, schon längst einen Bräutigam für ihre Tochter ausgesucht. Heinrich Meisel, der Sohn einer sittenstrengen, vornehmen Dame aus Chemnitz, ist der Auserwählte. Als besagter Heinrich im Hause der Klinke auftaucht, glaubt Herr Klinke allerdings seinen unehelichen Sohn vor sich zu haben, für den er schon seit 24 Jahren Alimente zahlt. Damals hatte er ein Techtelmechtel mit der spanischen Tänzerin Senorita Rosita, genannt die spanische Fliege, die eigentlich Röschen Zippel hieß und aus Bautzen war. Verwechslungen hin und Verstrickungen her – wie es dazu kommt, dass Paula am Ende doch ihren Rechtsanwalt Gerlach bekommt und auch der bescheidene Heinrich Meisel seine Liebste kriegt werden Sie beim letzten Vorhang wissen.

Es spiel(t)en für Sie:

Harald Finnern (Ludwig Klinke)

Elvira Forschner (Emma, seine Frau)

Gudrun Iffland (Paula, deren Tochter)

Klaus Dreßbach (Eduard Burwig)

Ursula Bauer (Wally, seine Tochter)

Karl-Heinrich Petzold (Alois Wimmer)

Walter Sell (Dr. Fritz Gerlach, Rechtsanwalt)

Lothar Hoffmann (Anton Tiedemeyer)

Hans Baumann (Gottlieb Meisel)

Margot Kroeber (Mathilde, dessen Frau)

Thomas Ost (Heinrich, deren Sohn)

Sylvia Matulat (Marie, Wirtschafterin bei Klinke)

Bühnenbild:

Gerhard Günther

Requisite:

Marina Behrendt

Leitung:

Elke Dreßbach

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Presse:



März 1991 | Der Meisterboxer

„Der Meisterboxer“

Schwank in drei Akten

Von Otto Schwartz & Carl Mathern


Dargestellt wird das aus der Bahn geratene Leben im Hause Breitenbach. Mutter Breitenbach, eine Gesundheitsfanatikerin auf dem Bio-Trip, möchte ihren Mann zur gesunden Lebensweise bekehren. Zum Schein und um seiner leiben Ruhe willen geht der brave Gatte darauf ein, lässt sich aber heimlich in seiner Stammkneipe saftige Schnitzel servieren.
Seine Frau lässt Friedrich glauben, er sei in einen Boxverein eingetreten und sammele große Erfolge. Was er nicht weiß: Es gibt einen gleichnamigen Sportler, der ständig mit Schlagzeilen in der Zeitung steht. Muttern schluckt die Schwindelei, bis sie den wahren Meisterboxer eines Tages in ihrer Heimatstadt kennelernt und sich die Verwirrungen aufklären.

Walter Sell (Friedrich Breitenbach; Meisterboxer)

Uschi Bauer (Adelheid Breitenbach)

Reiner Joh (Fritz Breitenbach; Sohn)

Simone Gruhn (Lotte Breitenbach; Tochter)

Sylvia Matulat (Dienstmädchen)

Karl-Heinrich Petzold (Herr Wipperling)

Elvira Forschner (Frau Wipperling)

Harald Finnern (Hecht)

Marion Bergmann (Tänzerin Coletta)

Thomas Ost (Friedrich Breitenbach; echter Boxer)

Leitung:

Elke Dreßbach

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Presse:

Gelnhäuser Bote, 14.03.91

Gelnhäuser Tageblatt, 14.03.91

Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.03.91

September 1990 | Komm raus aus dem Schrank

„Komm raus aus dem Schrank“

Lustspiel

von Philipp King


Kennen Sie noch Penelope und Lionel Toop aus dem Pfarrhaus in Merton-Cum Midd Lewick? Sie sind wieder da, und zwar mit einem neuen turbulenten Lustspiel.
Pfarrer Toop hat Geldsorgen. Die Glocken seiner Kirche haben einen Sprung, sein Haus müsste renoviert werden und seine Frau Penelope denkt nicht im geringsten ans Sparen. Im Gegenteil, sie spielt sogar gemeinsam mit ihrem Dienstmädchen Ida beim Fußballtoto mit, und das, obwohl ihr Mann ein strikter Gegner jeglichen Glücksspiels ist.
Ja, und dann passiert das „Unglück“. Penelope, Ida und deren Freund Willi Briggs haben acht Richtige. – Wie soll man das bloß Pfarrer Toop beibringen?
Sie können sich denken, dass es wieder zu einem heillosen Durcheinander kommt, bei dem die schrullige Miss Skillon, Pfarrer Humphrey und der Bischof von Lax nicht fehlen dürfen.

Es spielten für Sie:

Marion Bergmann (Hausmädchen Ida)

Anke Joh (Pfarrersfrau Penelope Toop)

Thomas Ost (Willi Briggs)

Walter Sell (Bischof von Lax)

Klaus Dreßbach (Pfarrer Lionel Toop)

Harald Finnern (Pfarrer Humphrey)

Elvira Forschner (Miss Skillon)

Regie:

Elke Dreßbach

Bühnenbild:

Gerhard Günther

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Presse:


März 1990 | Boeing-Boeing

„Boeing-Boeing“

Lustspiel in 3 Akten

Von Marc Camoletti


Zum Inhalt

Der Innenarchitekt Bernard, charmant, Junggeselle in Paris lebend, hat ein Arrangement getroffen, das sein Freund Robert, der aus der Provinz zu Besuch angereist kommt, bewundert. Bernard ist mit drei Damen gleichzeitig „verlobt“, von denen sich natürlich jede für die einzige hält. Wie ist das möglich?
Nun, alle drei „Bräute“ sind Stewardessen: Wenn Judith, die Schweizerin, abends aus Stockholm kommend landet, ist Jacqueline, die Französin, bereits mittags nach Kairo abgeflogen, während Janet, die Amerikanerin, nicht vor morgen Mittag aus New York eintreffen wird. So einfach funktioniert also dieses für den Außenstehenden kompliziert anmutende System! Aber eines Tages kommt Unordnung in die Fahrpläne der internationalen Fluggesellschaften und damit auch in den unseres Helden Bernard.
Da nützen weder die Freundesdienste des nacheifernden Robert, noch die Routine des widerstrebenden Fräulein Berthe, das ohnehin meint, dass „das kein Leben für ein anständiges Dienstmädchen ist“.
Nachdem in zahlreichen kritischen Situationen die Katastrophe mit ebenso viel Glück wie Geschick um Haaresbreite vermieden werden konnte, kommt es schließlich doch noch zum unverhofften Happy-End.

Es spiel(t)en für Sie

Reiner Joh (Bernard, der Innenarchitekt)

Ursula Petzold (Jacqueline, französische Stewardess)

Simone Gruhn (Janet, amerikanische Stewardess)

Gudrun Iffland (Judith, schweizer Stewardess)

Karl-Heinrich Petzold (Robert, aus der Provinz)

Anke Joh (Berthe, Dienstmädchen)

Leitung

Elke Dreßbach

Bühnenbild

Gerhard Günther

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Presse