Archiv der Kategorie: Aufführung

September 2023 | Pension Schöller

Pension Schöller

Komödie in 3 Akten
von Wilhelm Jacoby and Carl Laufs
in einer Bearbeitung von Stefan Wolf

Aufführungen:

16.09.2023 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
17.09.2023 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
23.09.2023 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
24.09.2023 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | eTickets | Spielorte

Zum Inhalt:

Der unternehmenslustige Philipp Klabbroth möchte gerne in Berlin etwas erleben – nein, nein, nicht, was Sie denken – .
Er möchte einmal in einer Heilanstalt für Geisteskranke an einem Gesellschaftsabend teilnehmen. Leider ist es recht schwierig, Zutritt zu solch einer Anstalt zu bekommen. Aber schließlich gibt es in Berlin ja den Neffen Alfred, der sollte das Unternehmen schon möglich machen.
Als Alfred von dem ausgefallenen Wunsch seines Onkels erfährt, ist er ziemlich ratlos. Vor allem, da er doch vom Onkel einen Kredit erhofft, der es ihm ermöglichen soll, sich selbständig zu machen.
Da hat Alfreds Freund, Kissling die rettende Idee. Onkel Klapproth soll zum Gesellschaftsabend in die Pension Schöller mitgehen, „da die Gesellschaft, die dort wohnt, fast durchgängig eine so verschroebene ist, dass…“
Philipp Klapproth geht also mit in die Pension Schöller in der Annahme, es handele sich um eine heilanstalt für Geisteskranke „und sieht folglich durch die Brille des Vorurteils. Und wie schwer ist es doch schon meistens im gewöhnlichen Leben, zu unterscheiden, wer verrückt ist und wer nicht.“
So wird der Abend auch ein voller Erfolg. Onkel lernt viele nette, reizende „Irre“ kennen und kann zufrieden nach Hause fahren.
Schwierigkeiten ergeben sich erst, als seine neuen Freunde aus der Pension Schöller ihn alle besuchen kommen!

Es spielen für Sie:

Walter Sell
Philipp Klapproth – Rentier

Elvira Forschner
Ulrike Sprosser – Witwe, seine Schwester

Rebekka Okon
Ida – Ulrikes Tochter

Karina Knauf
Franziska – Ulrikes Tochter

Michael Joh
Alfred Klapproth – Klapproths Neffe

Axel Gerhardt
Ernst Kissling – Maler, Alfreds Freund

Sascha Buchwald
Fritz Bernhardy – Großwildjäger

Marta Kalkowski
Josephine Krüger – Schriftstellerin

Philipp Dietz
Schöller – ehemaliger Musikdirektor

Simone Gruhn
Amalie Pfeiffer – seine Schwägerin

Charlotte Roth
Friederike – ihre Tochter

Constantin Fuse
Eugen Rümpel – Schöllers Neffe

Sören Müller
Gröber – Major a.D.

Jonas Nickel
Jean – Zahlkellner

Gerd Gabel
Butler im Hause Schöller

Regie:

Sabine Sell

Souffleuse:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Marta Kalkowski, Sabine Ridder

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel

Technik:

Walter Sell, Axel Gerhardt, Thorsten Sell


Presse:

Bilder | Familiensache | März 2023

Zum Stück „Familiensache

Zum Stück „Familiensache

März 2023 | Familiensache

 

Familiensache

Ländliches Lustspiel in 3 Akten
von Horst Miersen

Aufführungen:

18.03.2023 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
19.03.2023 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
25.03.2023 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
26.03.2023 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | eTickets | Spielorte

Zum Inhalt:

Der alte Landwirt Josef bekommt von seiner Familie eine vierwöchige Reise mit
Business Class nach Kalifornien geschenkt. Die gesamte Familie freut sich auf die Wiederkehr und seine Enkelin erwartet tolle Mitbringsel. Sein Souvenir ist aber eine 35-jährige Ehefrau. Diese augenscheinliche „Erbschleicherin“ wird von der Familie mit Argwohn und Misstrauen nicht gerade sehr herzlich begrüßt. Josef lässt sich dann zum Schein ermorden und will so die Reaktionen seiner Familie erkunden. Doch nach einigen Schnäpsen läuft es aus dem Ruder. Ein Arzt und ein Hauptkommissar spielen Josefs Spiel mit und versuchen scheinbar, dem Täter/in auf die Spur zu kommen.

Es spielen für Sie:

Walter Sell
Josef Wagner – Großhühnerstallbesitzer

Rebekka Okon
Lotti – junge Ehefrau

Axel Gerhardt
Matthias Wagner – sein Sohn, ledig

Simone Gruhn
Sonja Wagner – seine Tochter

Karina Knauf
Marie – seine Enkeltochter

Elvira Forschner
Trude Sandkorn – seine Halbschwester

Sören Müller
Alfons Sandkorn – ihr Ehemann

Michael Joh
Kurt Straffmann – Kriminalkommisar

Constantin Fuse
Bernd Hellfrich – Notarzt

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Marta Kalkowski, Sabine Ridder

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel

Technik:

Walter Sell, Axel Gerhardt, Thorsten Sell

 

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Besucherstimmen:

(eine kleine Auswahl des Besucherfeedback)

Presse:

GNZ, 13.03.2023

Bilder | Die Leiche im Schrank | September 2022

Zum Stück „Die Leiche im Schrank“

Zum Stück „Die Leiche im Schrank“

50 Jahre Gründau

Zur großen Jubiläumsfeier der Gemeinde Gründau vom 24.-26.06.2022 sind wir eingeladen worden einen kurzen Sketch auf der Festbühne aufzuführen. Da haben wir natürlich nicht nein gesagt, um nach so langer verordneter Pause wieder einmal Bühnenluft zu schnuppern. Und nicht nur das, auch wird es für uns eine kleine Premiere werden, wir spielen zum erstem Mal auf einer Aussenbühne.

Für diesen Auftritt haben wir einen passenden halbstündigen Sketch ausgesucht, welcher sich mit den Tücken einer Platzwahl vor einer Aufführung beschäftigt. Mal wackelt der Tisch oder es zieht, dann sind die Stühle unbequem oder die Sicht nicht die Beste….

Auftreten werden wir in kleiner Besetzung mit Elvira Forschner, Carina Zinkhan, Walter Sell, Axel Gerhardt und Michael Joh. Neu dabei ist Petra Michel, sie souffliert uns an diesem Abend.

Freuen sie sich auf einen lustigen Einspieler auf der Festbühne in Lieblos am 25.06.2022 ab (geplant) 19:00 Uhr und vielleicht werden sie ja sogar Teil unseres Autritts – bleiben sie also neugierig und gespannt. Wir freuen uns auf sie und einen schönen Abend.

Alle weiteren Informationen zu 50 Jahre Gründau finden sie auf der Internetseite der Gemeinde.

Bilder | Hauptsache, schön | September 2019

Zum Stück „Hauptsache, schön“

Zum Stück „Hauptsache, schön“

September 2022 | Die Leiche im Schrank

Die Leiche im Schrank

Komödie in 3 Akten
von Walter G. Pfaus


Trailer TER 2022 | Die Leiche im Schrank

Aufführungen:

Verschoben auf September 2022

Bitte hierzu die Information auf der Startseite beachten

17.09.2022 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
18.09.2022 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
24.09.2022 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
25.09.2022 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Johann Bloedt, Fotograf, bekommt Besuch von seiner verheirateten Geliebten Nicola. Diese ist jedoch sehr nervös, weil sie glaubt, daß ihr Mann ihr gefolgt ist. Außerdem wird das Paar auch noch von der Nachbarin Silvia gestört. Und dann steht der Ehemann von Nicola tatsächlich vor der Tür. Um die Anwesenheit von Nicola harmlos erscheinen zu lassen, muß Silvia, dieNachbarin, die Ehefrau von Johann spielen. Das klappt anfangs auch.
Doch dann kommt der Bekannte von Silvia, der Einbrecher Arno Pakult, in Johanns Wohnung. Er hat ein ganz bestimmtes Anliegen. In dieses Durcheinander platzt dann auch noch ein älteres Ehepaar, das sich fotografieren lassen möchte. Als der Ehemann von Silvia dann auch noch viel zu früh nach Hause kommt, ist das Chaos perfekt und Johann am Ende seiner Nerven.
Arno Pakult versteckt sich im Schrank und spielt eine Leiche. Silvias Ehemann findet die „Leiche“ als erster und glaubt, daß Johann der Täter ist. Nach all dem Tumult hat Johann ganz vergessen, daß er die Polizei benachrichtigt hatte, weil er Arno beim Einbruch zufällig fotografiert hat.

Bis sich dann fast alles in Wohlgefallen auflöst, haben die Akteure einige turbulente Szenen zu überstehen.

Es spielen für Sie:

Axel Gerhardt
Johann Bloedt – Fotograf

Simone Gruhn
Nicola Kraft – seine Geliebte

Sören Müller
Siggi Kraft – Mann von Nicola

Marta Kalkowski
Silvia Lehmann – Johanns Nachbarin

Constantin Fuse
Alex Lehmann – Mann von Silvia

Elvira Forschner
Anna Halt – Ehefrau von Hans

Walter Sell
Hans Halt -Ehemann von Anna

Philipp Dietz
Gloria Heimann – Oberkommissarin

Sascha Buchwald
Arno Pakult – Einbrecher

Regie:

Sören Müller

Souffleuse:

Petra Michel

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Maske:

Marta Kalkowski, Sabine Ridder

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marta Kalkowski

Technik:

Walter Sell, Axel Gerhardt, Thorsten Sell

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Presse:

September 2019 | Hauptsache, schön

Hauptsache, schön

Lustspiel in 3 Akten
von Georg Ludy



Aufführungen:

14.09.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
15.09.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
21.09.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
22.09.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Die Schönheitsklinik „Parksee“ wird renoviert. Für die Dauer der Handwerksarbeiten hat sich der Klinikinhaber, ein renommierter  Schönheitschirurg, auf einen Ärzte-Kongress verabschiedet und
sein Pflegepersonal in Urlaub geschickt. Nur Waltraud und Gundi, die beiden Putzfrauen, versehen pflichtbewusst ihren Dienst. Da betreten der Malermeister Klaus und sein Geselle Harry die Schönheitsklinik. Waltraud und Klaus, denen der gemeinsame, damals chaotisch verlaufene Schulabschlussball bis heute nachgeht, täuschen sich gegenseitig vor, Schönheitsärzte zu sein. Das geht allerdings nur so lange gut, bis sich wider Erwarten Patienten einfinden: Barbie, die ein Casting zu „Deutschland sucht die Superbarbie“ gewinnen will, und Heinz, der das Problem mit seinen Tränensäcken in den Griff zu bekommen versucht. Und dann geht es auf einmal drunter und drüber. Dazu tragen der plötzlich auftauchende Dr. Fleischhauer und die neue Lernschwester Tina ganz erheblich bei.

 

Es spielen für Sie:

Elvira Forschner
Waltraud – die resolute Putzfrau in der Schönheitsklinik

Simone Gruhn
Gundi – die ängstliche Kollegin, die mit Rat und Tat zur Seite steht

Walter Sell
Klaus – der esoterisch angehauchte Malermeister

Philipp Dietz
Harry – der treue Malergeselle

Michael Joh
Dr. Fleischhauer – die skeptische Urlaubsvertretung des Klinikchefs

Sabine Sell
Tina – die wissbegierige Lernschwester

Marta Kalkowski
Barbie – ein Schönchen, das es faustdick hinter den Ohren hat

Sören Müller
Heinz – ein unglücklicher Sportwagenverkäufer

 

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Laura Pisowodzki

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marta Kalkowski

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> Der Irrsinn in der Schönheitsklinik <
Theater-Ensemble Rothenbergen studiert neues Stück ein / Vier Auftritte im September

Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.08.2019

 

 

 

 


> Alte Liebe in neuem Glanz <
Theater-Ensemble Rothenbergen

Gelnhäuser Bote, 21.08.2019

 

 

 

 


> Wirrungen auf der Schönheitsfarm <
Theater-Ensemble Rothenbergen präsentiert das Lustspiel „Hauptsache, schön“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 07.09.2019

Bilder | Opa, es reicht! | März 2019

Zum Stück „Opa, es reicht!“

Zum Stück „Opa, es reicht!“

März 2019 | Opa, es reicht!

Opa, es reicht!

Schwank in 3 Akten
von Bernd Gombold



Aufführungen:

16.03.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
17.03.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
30.03.2019 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
31.03.2019 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Nach Meinung der überaus sparsamen Magda ist ihr Schwiegervater ein verschwenderischer und fauler Lump, weil er sich an Handy, Laptop und Motorrad erfreut, anstatt bis zum Umfallen auf dem Hof mitzuschuften. Aber der gewitzte Opa hat noch andere tolle Ideen, und so ist ständig „Feuer unterm Dach“ auf dem Hof der Familie Schmidt.
Opa Karl hat sich das Motorrad samt Beiwagen nur deshalb angeschafft, weil er mit Oma Lena nach Italien, an den Ort der einstigen Hochzeitsreise, fahren will. Mit Laptop und Handy hält er Verbindung zu seiner Enkeltochter Sylvi, die dieser Tage von einem Auslandstudium in Italien zurückerwartet wird.
Oma Lena ist schon etwas vergesslich und bringt mit ihrer Verwirrtheit den Versicherungs- und Staubsaugervertreter Friedhelm Friedlich an den Rand der Verzweiflung. Er will doch nur Opa Karl über die bevorstehende Auszahlung seiner Lebensversicherung informieren! Stattdessen trinkt er aus lauter Frust zuviel Likör – mit fatalen Folgen.
Opa Karl stellt einen Einbrecher auf frischer Tat, wird jedoch niedergeschlagen und seines Geldbeutels beraubt. Samt Beute flüchtet der Einbrecher mit Opas neuem Motorrad, landet nach einem Unfall aber mit einem dicken Kopfverband im Krankenhaus. Da man Opas Geldbeutel bei ihm findet, scheint die Identität klar. Opa erfreut sich derweil bester Gesundheit, versteckt sich und spielt der geizigen Magda und ihrem Ehemann Paul, die um ihr Erbe fürchten, allerlei Streiche.
Das Ehepaar Heinz und Lore Grabemann kann seine Urlaubsreise wegen des Unfalls nicht mehr fortsetzen, sie müssen ihren Urlaub ungewollt auf dem Bauernhof verbringen. Auch hier prallen zwei Welten aufeinander, bis auf den Geiz, der Bäuerin und Städterin eint. Als Sylvi schwanger aus Italien zurückkehrt, bringt Oma Lena wieder einiges durcheinander und erzählt ihrer Schwiegertochter, der Vater sei Italiener. Dies ruft Opa auf den Plan, der Silvis Freund Thomas beauftragt, einen “Italiener“ zu spielen, dem auch noch die Mafia im Genick sitze. Magda wünscht sich angesichts der immer chaotischeren Verhältnisse nichts sehnlicher, als dass Opa wieder da und alles wieder so wie früher wäre …

 

Es spielen für Sie:

Walter Sell
Opa Karl

Elvira Forschner
Oma Lena

Simone Gruhn
Magda, Schwiegertocher von Karl und Lena

Sören Müller
Paul, ihr Ehemann

Marta Kalkowski
Sylvi, Tochter von Magda und Paul

Philipp Dietz
Thomas, Sylvis „heimlicher“ Freund

Constantin Fuse
Friedhelm, Versicherungs- und Staubsaugervertreter

Axel Gerhardt
Heinz, vornehme Person aus der Stadt

Michaela Mahlstede
Lore, seine Frau

 

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Laura Pisowodzki

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten Sell, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marta Kalkowski

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt

 


Presse:

> „Opa, es reicht!“ <
Theater-Ensemble Rothenbergen

Zeitung, 26.02.2019

 

 

 

 

 

 

 

 


> „Opa, es reicht“ <
Theaterensemble Rothenbergen bereitet sich auf vier Aufführungen vor

Gelnhäuser Neue Zeitung, 09.03.2019


> „Opa, es reicht“ <
Theater-Ensemble Rothenbergen führt neues Stück auf

Gelnhäuser Nachrichten, 09.03.2019

 

 

 

 

 



> Intriganter Opa im Gartenhaus <

Glänzende Vorstellung des Theater-Ensembles Rothenbergen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 19.03.2019

September 2018 | Der Mustergatte

Der Mustergatte

Schwank in 3 Akten von Avery Hopwood
Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Manfred Hinrich


ob drinnen oder draussen…Probenspaß beim TER


 

Aufführungen:

15.09.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
16.09.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
22.09.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
23.09.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Rieke will die Trennung – nicht, weil ihr Mann sie betrügt, sondern weil er sie nicht betrügt! Die Liebe scheint verflogen, seit ihr Mann für keine andere Frau Augen hat – und diese auch nicht für ihn. Willi Welteke versteht die Welt nicht mehr, aber ein „kluger“ Ratschlag seines Freundes, der selbst hin und wieder in seine „Loge“ geht, weist ihn auf den „rechten“ Weg. Und plötzlich sitzt der Mustergatte da mit der Frau seines Freundes, und was als Mauerblümchen-Treffen begann, entwickelt sich zu einem furiosen Abend, an dem beide hoffen, in „kompromittierender“ Pose von ihren jeweiligen Ehepartnern vorgefunden zu werden …

Es spielen für Sie:

Sören Müller                                 Willi Welteke, Bankangestellter
Carina Zinkhan                            Friederike, seine Frau
John Bush                                        Hans Raveling, Schiffsmakler
Simone Gruhn                               Hermine, seine Frau
Philipp Dietz                                  Ferdinand Eggers
Marta Kalkowski                         Luise, Dienstmädchen
Walter Sell                                       Schorsch, Möbelpacker
Marco Kroll                                     Paul, Möbelpacker

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleur:

Axel Gerhardt

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel, Marco Kroll

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse

> Zu viel Harmonie für ein Ehe <
Theaterensemble Rothenbergen lädt zu „Der Mustergatte“ ein / Premiere morgen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 14.09.2018



> Der Mustergatte <

Stadtjournal Gründau, 13.09.2018

 

 

 

 

 

 

 

 


> Du musst ein Pascha sein <
„Der Mustergatte“ des Theaterensembles Rothenbergen feiert grandiose Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 17.09.2018

 

 

März 2018 | Der Nächste bitte

Der Nächste bitte

Komödie in 3 Akten
von Hans Schimmel



Aufführungen:

17.03.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
18.03.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
24.03.2018 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
25.03.2018 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

In der Arztpraxis von Dr. Biederbrock geht es normalerweise recht beschaulich zu. Man kennt seine Mitmenschen und ist auch ansonsten eher von der unkonventionellen Art, wenn es um die Behandlung seiner Patienten geht. Überweisungen gibt es nur selten, denn der Herr Doktor behandelt alles selbst. Ob es nun darum geht, dem Dorfcasanonva zu mehr Standfestigkeit zu verhelfen, oder bei dem speziellen Kunden Willi auch als Psychiater tätig
zu werden, ist dabei absolut unwesentlich. Seine große Leidenschaft gehört allerdings der Forschung und in seiner Freizeit hantiert und experimentiert er mit allerlei Pülverchen und Kräutern, da er der festen Überzeugung ist, eines Tages ein Medikament zu entwickeln, das alle Krankheiten heilen kann. Versuchsobjekte hat er in Form seiner Patienten genug, bis auf einmal ein paar unbeabsichtigte Nebenwirkungen auftauchen. Zunächst stören sie ihn und
auch seine Probanden wenig. Zumindest solange nicht, bis in dem Gemüsegärtchen von Bauer Grieße, dem er eines seiner selbst entwickelten Mittelchen gegen Blasenschwäche und Rheuma verschrieben hat, die Pflanzen und Gemüse ein gigantisches Wachstum entwickeln.
Dass er zur Düngung auch seinen Eigenurin benutzt hat, erzählt Bauer Grieße auch noch stolz in der Zeitung. Darauf hin dauert es nicht lange, bis einige Leute ein Geschäft wittern und die Spur auch bis zu Dr. Biederbrock zurückverfolgen, den sie als den Urheber des ganzen identifizieren.

 

Es spielen für Sie:

Axel Gerhardt
Dr. Paul Biederbrock: Landarzt mit einem Faible für Laborversuche. Er ist der festen Meinung irgendwann einmal das Medikament zu entwickeln, das alle Krankheiten auf einen Schlag heilt. Sehr beliebt bei seinen Patienten. Hat oftmals seine ganz eigene Art diese zu kurieren.

Carina Zinkhan
Johanna Hauser: Sprechstundenhilfe bei Dr. Biederbrock und gleichzeitig auch die Hilfe für seinen Junggesellenhaushalt.

Marta Kalkowski
Franziska Faust: Vertreterin eines Pharmaunternehmens, die sich die Erfindungen des Doktors auf möglichst billige Art und Weise aneignen möchte.

Sören Müller
Michel Grieße: Bauer von Beruf. Er liebt vor allem zwei Dinge: seine Tiere auf dem Hof und sein Gemüsegärtchen.

Simone Gruhn
Marie Koffermann: Patientin die immer und überall mitreden kann, wenn es um Krankheiten geht. Dauergast im Wartezimmer von Dr. Biederbrock.

Elvira Forschner
Hilde Zausel: Patientin und Hauptgesprächspartnerin von Marie. Weiß über alles und jeden etwas zu berichten.

John Bush
Heiko Hoffmann: Dorfmacho und selbsternannter Frauenschwarm. Kommt vor allem wegen Dr. Biederbrocks Sprechstundenhilfe zu ihm in die Praxis.

Nadine Wolf
Wilhelmine Kunzelmann:
Beamtin vom Bundesinstitut für Medikamentenzulassung. Durch einen anonymen Anruf auf Dr. Biederbrock aufmerksam geworden, muss sie prüfen, ob die Hausmittelchen, die dieser
seinen Patienten mitgibt, vielleicht doch in ihr Ressort fallen
.

Walter Sell
Willi Schulze: Patient der regelmäßig irgendwelche Persönlichkeitswechsel durchlebt und sich ständig verfolgt fühlt.

 

Regie:

Axel Gerhardt

Souffleuse:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Thorsten Sell, Gerd Gabel, Marco Kroll

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> Dr. Biederbrock und seine unkonventionelle Art <
Proben des Theaterensembles Rothenbergen laufen auf Hochtouren / Vier Aufführungen im März

Gelnhäuser Neue Zeitung, 02.02.2018

 

 

 

 

 


> Die Verrücktheiten einer Arztpraxis <
Theaterensemble Rothenbergen steht in den Startlöchern für „Der Nächste bitte“ / Premiere morgen“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 16.03.2018

 

 

 

 

 

 


> Eine Reise mit lustigen Pillen und deren Auswirkungen <
Premiere des Theaterensembles Rothenbergen sorgt für Begeisterung im Dorfgemeinschaftshaus

Gelnhäuser Neue Zeitung, 30.03.2018

September 2017 | Künstlerpech

Künstlerpech

Turbulente Boulevardkomödie in 3 Akten
von Jürgen Baumgarten



Aufführungen:

16.09.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
17.09.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
23.09.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
24.09.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Bislang war Thomas ein zwar guter, aber erfolgloser Portrait-Maler. Seit er sich jedoch den Spaß erlaubt hat, mit einem mehr als abstrakt zu nennenden Bild und in abstruser Verkleidung auf einer Vernissage aufzutauchen, ist er als schwuler Meister-Künstler Umberto Pastellini weltbekannt.
Widerwillig hat Thomas die Rolle angenommen – schließlich träumen er und seine Frau Jenny von einem hübschen Häuschen. Doch niemand darf von seiner doppelten Identität wissen,
alleine der Mythos um Pastellini, von dem keine Fotos existieren, macht seine Bilder schon wertvoll.
Doch als eines Tages Thomas‘ Tarnung aufzufliegen droht, schlüpft Jenny gezwungenermaßen in die Rolle Pastellinis. Das beruhigt zwar den misstrauischen Gregor, aber verkompliziert die Lage, als noch eine neugierige Reporterin und ein geheimnisvoller Polizist auftauchen, der angeblich Pastellinis wertvollstes Gemälde vor einem Meisterdieb schützen will.
Thomas ist für Jenny leider keine große Hilfe, denn ein Stromschlag setzt ihn weitgehend außer Gefecht…

Es spielen für Sie:

Philipp Dietz (Thomas Fischer, erfolgloser Maler)
Carina Zinkhan (Jennifer, seine Frau)
Vera Forschner (Margarete Merkanter, Kunstbegeisterte Dame von Welt)
Walter Sell (Gregor Bohn, ihr Liebhaber)
Simone Gruhn (Martha Weide, angebliche Nachbarin)
Marta Kalkowski (Christine Lau, Reporterin)
Sören Müller (Gero Schmidt, angeblicher Polizist)

Sören Müller, Philipp Dietz, Simone Gruhn, Elvira Forschner, Marta Kalkowski, Axel Gerhardt, Walter Sell, Carina Zinkhan (v.l.n.r.)

Leitung:

Axel Gerhardt

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Gerd Gabel

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> „Künstlerpech“ und Hingucker <
Theaterensemble Rothenbergen startet in die heiße Phase der Vorbereitungen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 04.09.2017


> „Künstlerpech“ feiert Premiere<
Theater-Ensemble Rothenbergen: Vorhang öffnet sich am Samstag

Gelnhäuser Bote, 13.09.2017


> Klasse Abend für die Bauchmuskeln <
Theater-Ensemble Rothenbergen begeistert bei der Premiere von „Künstlerpech“


Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.09.2017

März 2017 | Tohuwabohu

Tohuwabohu

Verwechslungskomödie in 3 Akten
von Walter G. Pfaus


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Aufführungen:

25.03.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
26.03.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
01.04.2017 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
02.04.2017 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Der Möbelhändler Thomas schafft es, in kürzester Zeit das Tohuwabohu anzurichten, welches der Titel verspricht. – Er hat nämlich die attraktive Stoffmuster-Vertreterin Lea auf einer Messe kennengelernt und sie mit gewissen Absichten zu sich ins Büro eingeladen. Als sie dann aber da ist, erschrickt er vor seiner eigenen Courage und will sich erst mal mit einem Glas Champagner stärken. Seine Sekretärin, die ständig hereinplatzt und immer neuen Besuch anmeldet, bringt ihn zusätzlich durcheinander, sein Kompagnon Herbert macht Lea ebenfalls schöne Augen, und Thomas beginnt
allmählich, den Faden zu verlieren. Er ist schon ziemlich durch den Wind, als seine geliebte Tochter hereinschneit und ihn von ihrer bevorstehenden „Verlobung“ in Kenntnis setzt, was er unbedingt verhindern will. Als er dann einen Fremden, der plötzlich hinter der Tür steht, mit derselben k.o. schlägt, denkt er zufrieden, das wäre jetzt der Freund der Tochter gewesen, er müsse ihn aber nun vor ihr verstecken. Seine Ehefrau Gundi, die auch noch auftaucht, erkennt den Ohnmächtigen als ihren „Bekannten“ und versucht peinlich berührt, dessen Anwesenheit zu verharmlosen. Als Thomas anfängt, wirr zu sprechen, ist es höchste Zeit, dass Mutter und Tochter die Sache in die Hand nehmen, den erschreckten Fremden als „Werbeschläfer“ fürs Schaufenster engagieren, den richtigen Verlobten vor den Attacken des Vaters schützen, der Sekretärin eine Gehaltserhöhung versprechen und das Tohuwabohu zu einem guten Ende bringen.

 

Es spielen für Sie:

Sören Müller (Thomas Pranger, Unternehmer)
Simone Gruhn (Gundi Pranger, seine Frau)
Marta Kalkowski (Emma, beider Tochter)
Carina Zinkhan (Lea Hardt, Thomas‘ Geliebte)
Michaela Mahlstede (Doris Störer, Sekretärin von Thomas)
Walter Sell (Herbert Knurr, „Mädchen“ für alles)
Florian Schäckel (Max Maske, Freund von Emma)
Sven Farr (Frank Haberer, Gundis Bekannter)

Leitung:

Axel Gerhardt

Bühnenbild:

Carina Zinkhan, Axel Gerhardt

Maske:

Sarah Marie Krieg

Kulissenbau:

Thorsten Sell, Tobias Lendla,  Matthias Köhler, Steffen Zinkhan

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


Presse:

> Geordnetes Chaos <
Theaterensemble Rothenbergen probt für Aufführung seines neues Stückes „Tohuwabohu“ / Premiere am Samstag

Gelnhäuser Tageblatt, 23.03.2017


> Professionelle Leistung <
Gelungene Premiere des neuen Stücks des Theater-Ensemble Rothenbergen / Begeisterter Applaus

Gelnhäuser Tageblatt, 27.03.2017


> Kuddelmuddel im Bühnenformat <
Theaterensemble Rothenbergen feiert gelungene Premiere der Verwehslungskomödie „Tohuwabohu“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 27.03.2017

September 2016 | Die gemischte Sauna

Die gemischte Sauna

Schwank in 3 Akten
von Hilde Eppensteiner


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Aufführungen:

Samstag, 17.09.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
Sonntag, 18.09.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
Samstag, 24.09.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
Sonntag, 25.09.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Der Gemeinderat von Rothenbergen beschließt, eine Sauna zu bauen, damit der Fremdenverkehr in Schwung kommt. Leider kennen sich die Herren mit dem neumodischen Kram nicht so recht aus, so verabreden sie sich, nach Bad Orb zu fahren, um einmal eine Sauna zu besuchen.
Aber ihren Frauen können sie das nicht mitteilen. Was tun?
Da hat der Friseur Jean einen guten Einfall: „Wie wäre es denn, wenn ihr euren Frauen sagen würdet, wir fahren zur Wächtersbacher Messe.“ Diese tolle Idee wird sofort in die Tat umgesetzt.
Dass das nicht gut gehen kann, ist sicher allen klar. Die Herren verstricken sich in ihre Lügengeschichte und müssen für ihren Saunaausflug schwer büßen.
Aber zu jedem Schwank gehört ein Happy-End. Auch dieses Mal?
Es sei noch betont, dass der tatsächliche Gemeinderat von Rothenbergen mit dem hier dargestellten überhaupt nichts zu tun hat. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Vorkommnissen in einem Gemeinderat dieses Landes wären rein zufällig.

 

Es spielen für Sie:

Reiner Joh (Thomas, Bürgermeister)
Elvira Forschner (Therese, seine Frau)
Axel Gerhardt (Hannes, beider Sohn)
Carina Zinkhan (Susi, ihr Dienstmädchen)
Sören Müller (Franz, Metzger)
Sven Farr (Karl, Bäcker)
Simone Gruhn
(Betty, eine Frau)
Walter Sell
(Heinrich, Wirt)
Anke Joh
(Ida, Wirtin)
Philipp Dietz (Jean, Friseur)

Leitung:

„Die Alten“
Bei der Neuauflage unseres Stücks aus dem Jahr 1992 zum 30 jährigen Jubiläum führen wir gemeinsam Regie.

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Kulissenbau:

Ebenfalls „Die Alten“. Wobei es sich um unsere „alten“ fleissigen und bewährten Kulissenbauer der vergangenen Jahre handelt:
Thorsten Sell, Tobias Lendla,  Matthias Köhler,  Gerd Gabel, Steffen Zinkhan

Technik:

Auch zum Jubiläumsstück ein paar alte Bekannte:
Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


collage_general


Presse:

> Saunaausflug bleibt ein Geheimnis <
Ensemble aus Rothenbergen zeigt das Stück „Die gemischte Sauna“ in drei Akten

Gelnhäuser Tageblatt, 19.09.16
Gelnhäuser Tageblatt, 19.09.16

März 2016 | Steinreich oder wunschlos glücklich?

Steinreich oder wunschlos glücklich?

Komödie in 3 Akten
von Regine Wroblewski


Gesamtbild Vorhang


Aufführungen:

12.03.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
13.03.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
19.03.2016 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
20.03.2016 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Friedhelm Griebel, Hobby-Geologe, hat von seinem Streifzug durch die Natur wieder zahlreiche Steinfunde mit nach Hause gebracht. Stolz präsentiert er sie seiner Frau Jutta, aber die fängt sofort an darüber zu schimpfen, nicht einmal ein großer Kristall kann sie begeistern. Leise spricht Friedhelm, den Wunsch aus, seine Frau möge endlich den Mund halten, als ihr auch schon die Stimme versagt…
Bald überschlagen sich die mysteriösen Vorgänge bei Familie Griebel: Kuchen taucht aus dem Nichts auf, der Nachbarin Marga wächst ein Bart, Menschen entbrennen urplötzlich in großer Liebe zueinander und eine Million Euro findet sich im Stubenschrank an. Alles, nachdem Friedhelm entsprechende Wünsche geäußert hat! Die seltsamen Vorgänge bleiben auch Nachbar Horst nicht verborgen und er versucht sich seinen Anteil am “großen Glück” zu sichern.

 

Es spielten für Sie:

Sören Müller (Friedhelm Griebel)
Simone Gruhn (Jutta Griebel, seine Frau)
Carina Zinkhan (Lena Griebel, Tochter)
Axel Gerhardt (Kai Münster)
Elvira Forschner (Marga Petersen, Nachbarin)
Walter Sell (Horst Petersen, Nachbar)
Reiner Joh (Lothar Lämmer, Polizist)
Michaela Mahlstede (Susi)

 

Leitung:

Sabine Sell

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Kulissenbau:

Thorsten Sell, Tobias Lendla,  Matthias Köhler,  Gerd Gabel

Technik:

Günter Rech, Walter Sell, Axel Gerhardt


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Presse:

> Steinreich – oder glücklich? <
Frühjahrsaufführung des Theaterensembles Rothenbergen feiert am 12. März Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 04.02.16
Gelnhäuser Neue Zeitung, 04.02.16


> Regieanweisung aus dem Kasten <
Rothenberger Laienspieler führen „Steinreich oder wunschlos glücklich?“ auf

Gelnhäuser Tageblatt, 11.03.16


> Stetig steigende Spannung <
Laienschauspieler aus Rothenbergen inszenieren eine aberwitzige Geschichte um einen „Wunderstein“

Gelnhäuser Tageblatt, 14.03.16

Oktober 1994 | Hurra, ein Junge

Hurra, ein Junge

Schwank in drei Akten
von Franz Arnold & Ernst Bach


Aufführungen:

 

Zum Inhalt:

Seit einem Jahr sind Henny und Professor Waldemar Weber glücklich verheiratet, bis jetzt aber zu aller Bedauern noch ohne Nachwuchs.
Keiner weiß und soll erfahren, dass der Professor in seiner ersten Ehe als Mitgift seiner Frau deren damals schon erwachsenen, unehelichen Sohn – Fritz Pappenstiel – erhielt, der ausgerechnet an diesem ersten Hochzeitstag der zweiten Ehe auftaucht und als nicht gesellschaftsfähiger Varieté-Künstler eine Katastrophe nach der anderen auslöst.
Kräftig unterstützt wird er hierbei vom hilflosen Professor und dessen Freund, Rechtsanwalt Wehling, die beim Erfinden von abstrusen Lügen ein ideales Paar abgeben.
Pappenstiel muss vom Schriftsteller bis zur Dame allerhand Verwandlungen durchmachen, bis er endlich in den Schoß der Familie aufgenommen wird.

 

Es spielten für Sie:

 

Leitung:

Elke Dreßbach

Kulissenbau:

Technik:


 

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Presse:

 

März 2015 | Eine schöne Bescherung

Eine schöne Bescherung

Lustspiel in 4 Akten
von Monika Hirschle


Vorhang F 2015


Aufführungen:

21.03.2015 – 20:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
22.03.2015 – 19:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
28.03.2015 – 20:00 Uhr – Gründau-Lieblos
29.03.2015 – 19:00 Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Es ist Heiliger Abend! Der Christbaum muss noch besorgt, aufgestellt und geschmückt werden, das Lametta wird gesucht, die Heizung und der Kühlschrank sind kaputt. Die Oma ruft ständig aus dem Altersheim an, in der Ehe der Tochter kriselt es. Ein italienischer Klempner verzückt die anwesende Damenwelt mit Komplimenten… der ganz normale Heilig-Abend-Wahnsinn!

Es spielten für Sie:

Simone Gruhn (Irmgard Eislein)
Walter Sell (Reinhold Eislein)
Florian Schäckel (Tim, der Sohn)
Carina Zinkhan (Angelika, die Tochter)
Axel Gerhardt (Eberhard, ihr Mann)
Vera Forschner (Klothilde, die Oma)
Anke Joh (Frau Mauschler, die Nachbarin)
Philipp Dietz (Luigi, der Klempner)

Regie und Bühnenbild:

Reiner Joh

Souffleuse:

Sabine Sell

Kulissenbau:

Thorsten Sell, Tobias Lendla, Steffen Zinkhan, Matthias Köhler, Michael Joh, Gerd Gabel

Technik:

Günter Rech, Axel Gerhardt

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Presse:

> Weihnachtliches Szenario im beginnenden Frühling <
Theaterensemble Rothenbergen inszeniert „Eine schöne Bescherung“

GNZ 06.03.15
Gelnhäuser Neue Zeitung, 06.03.2015


> Auf Katastrophenkurs <
Rothenberger Darsteller feiern Premiere mit „Eine schöne Bescherung“

GT 19.03.15
Gelnhäuser Tageblatt, 19.03.2015


> Zum Frühling ein Weihnachtsstück <
Theaterensemble Rothenbergen entführt augenzwinkernd in die besinnliche Zeit / Morgen Premiere

GNZ 20.03.15
Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.03.2015


> Wenn Weihnachten auf Ostern fällt <
Rothenberger Theaterensemble begeistert mit Komödie „Eine schöne Bescherung

GNZ 23.03.15
Gelnhäuser Neue Zeitung, 23.03.2015


> Weihnachtschaos im Frühling <
Gelungene Frühjahrspremiere des Theater-Ensembles Rothenbergen

GT 23.03.15
Gelnhäuser Tageblatt, 23.03.2015

September 2015 | Amnesie für Fortgeschrittene

Amnesie für Fortgeschrittene

Eine Klamotte in diversen Akten
von Karl-Heinz Alfred Hahn


Gesamtbild H 2015


Aufführungen:

26.09.2015 – 20:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
27.09.2015 – 19:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
03.10.2015 – 20:00 Uhr – Gründau-Lieblos
04.10.2015 – 19:00 Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Alfred Heinze befindet sich nach einem Unfall in der Unfallklinik Frankfurt. Durch einen Schlag an den Kopf leidet er an einer seltenen Form von Gedächtnisschwund. Immer wenn er einschläft, erwacht er anschließend als irgendeine fremde Person. In der Regel jemand prominentes aus Funk und Fernsehen, bzw. bekannte Köpfe der Geschichte. Und er schläft sehr oft ein. Zum Leidwesen seiner Verlobten Ulla und seiner Mitpatienten, sowie des Klinikpersonals, erinnert er sich an nichts aus seinem wirklichen Leben. So verwirrt er alle immer wieder mit seinen Kapriolen, wenn er als ehemaliger Bundespräsident, als Filmschauspieler, oder als begnadeter Sänger etc. erwacht. Besonders interessant wird es, als ein Dieb sein  Unwesen in der Klinik treibt. Eine verschworene Gemeinschaft aus Patienten und Krankenschwester, versucht mit Hilfe des  ahnungslosen Alfreds, dem Täter eine Falle zu stellen. Das ist allerdings nicht ganz so einfach, wie man es sich eigentlich gedacht hat. Auch der Polizeibeamte, Inspektor Kojambel, hat so seine Probleme mit den schillernden, immer wieder wechselnden Persönlichkeiten des Alfred Heinze.

 

Es spielten für Sie:

Axel Gerhardt (Alfred Heinze – Patient der Unfallklinik)
Walter Sell (Willi Besenbinder – Zimmergenosse von A. Heinze)
Sören Müller (Kurt Klopfer – Patient, Kumpel von Willi B)
Florian Schäckel (Arzt)
Simone Gruhn (Oberschwester Hildegard)
Carina Zinkhan (Ulla Schmidtke – Verlobte von Alfred)
Linda Leske (Krankenschwester Veronika)
Philipp Dietz (Inspektor Kojambel)

 

Regie und Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

 

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten SellMatthias Köhler, Michael Joh, Steffen Zinkhan

Technik:

Günter Rech, Axel Gerhardt


.

Presse:

> Gedächtnisschwund hält Akteure auf Trab <
Theaterensemble Rothenbergen inszeniert „Amnesie für Fortgeschrittene“

GNZ Rampenlicht, 04.09.2015


 

> Eine Herausforderung <
Rothenberger Ensemble bereitet sich auf „Amnesie für Fortgeschrittene“ vor

GT 17.09.15
Gelnhäuser Tageblatt, 17.09.2015


 

> Amnesie für Fortgeschrittene <
Neue Komödie des Theater-Ensemble Rothenbergen feiert morgen Premiere

GNZ 25.09.15
Gelnhäuser Neue Zeitung, 25.09.2015


 

> Ein Feuerwerk aus Witzen und Situationskomik <
Theaterensemble Rothenbergen feiert mit „Amnesie für Fortgeschrittene“ erfolgreiche Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 29.09.2015
Gelnhäuser Neue Zeitung, 29.09.2015


 

> Winnetou stellt den Dieb <
Rothenberger Schauspieltruppe bringt turbulentes Stück auf die Bühne / Zwei weitere Aufführungen

Gelnhäuser Tageblatt, 30.09.2015
Gelnhäuser Tageblatt, 30.09.2015

September 2014 | Die drei Eisbären

Die drei Eisbären

Ländliches Lustspiel in 3 Akten
von Maximilian Vitus



Aufführungen:

20.09.2014 – 20:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
21.09.2014 – 19:00 Uhr – Gründau-Rothenbergen
27.09.2014 – 20:00 Uhr – Gründau-Lieblos
28.09.2014 – 19:00 Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

 

Zum Inhalt:

Auf dem abgelegenen Baumannshof hausen die Brüder Peter, Paul und Julian. Die drei eingefleischten Junggesellen sind überall als “Die drei Eisbären” bekannt. Außer der kranken Haushälterin Alma wird keine Frau am Hof geduldet! Der monotone Alltag der Brüder endet, als sie eines Abends einen Säugling vor ihrer Tür finden. In einem Brief bittet die Mutter eindringlich darum, ihr Kind aufzunehmen. Jetzt scheinen die Probleme erst richtig anzufangen. Doch das Findelkind bewirkt das genaue Gegenteil. Die drei Eisbären entdecken ihren weichen Kern, alles wird für das Kind getan, wenn auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Es wird gewickelt und gekocht, es wird gesungen und getanzt und der Schubkarren wird kurzerhand zum Kinderwagen umfunktioniert. Aber sehr bald merken die frei, dass alles doch nicht so einfach ist, wie man sich das vorgestellt hat und so holen sie als Ziehmutter die junge Leni auf den Hof. Schon bald hat das hübsche Mädchen allen drei hartgesottenen Junggesellen gehörig den Kopf verdreht und plötzlich sind alle Grundsätze vergessen…

 

Es spielten für Sie:

Walter Sell (Peter Baumann)
Reiner Joh (Paul Baumann)
Axel Gerhardt (Julian Baumann)
Anke Joh (Alma, die Hauswirtschafterin)
Michaela Kolf (Leni, das Kindermädchen)
Philipp Dietz (Köbes, Viehhändler)
Simone Gruhn (Ilse von Berg)

 

Regie und Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Kulissenbau:

Tobias Lendla, Thorsten SellMatthias Köhler, Michael Joh, Steffen Zinkhan

Technik:

Günter Rech, Axel Gerhardt

 

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Presse:

> Des Eisbären Kern <
Rothenberger Ensemble probt für neues Lustspiel / Premiere am 20. September“

GT 04.09.14


> Wenn harte Männerherzen weich werden <
Rothenberger Theaterensemble spielt Bauernkomödien-Klassiker „Die drei Eisbären“

GNZ 22.09.14
Gelnhäuser Neue Zeitung 22.09.2014


> Von den Wirrungen der Liebe <
Premiere des Theaterstücks „Die drei Eisbären“ in Rothenbergen

GT 22.09.14
Gelnhäuser Tageblatt 22.09.2014


> Überraschende Verwandlung <
Theater-Ensemble Rothenbergen präsentiert neuestes Stück „Die drei Eisbären“

GT 22.09.14

September 2013 | In den Himmel wollen sie alle

In den Himmel wollen sie alle

Lustspiel in 3 Akten
von Andreas Keßner

Vorhang H 2013

Aufführungen:

21.09.2013 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
22.09.2013 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
28.09.2013 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
29.09.2013 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Oje, der Dorf-Wirt liegt anscheinend im Sterben und steht vor seiner letzten Beichte. Was nun? Kennt er nicht die Sünden von vielen Dorfbewohnern? Und wird er sich diese womöglich jetzt von der Seele reden? Eine Gemeinde in Aufruhr.
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich in der Gemeinde die Nachricht, dass der Pfarrer Paulus bereits seit Stunden beim Dorf-Wirt Ulli daheim sitzt. Nicht einmal die engsten Freunde werden ins Haus gelassen und jeder Telefonanruf wird von der Haushälterin abgewürgt. Beim besten Freund und Bürgermeister Kurt Hildebrand, der auch keine Auskunft bekommt, steht deshalb das Telefon nicht mehr still.
Wilde Spekulationen über den Gesundheitszustand des geschätzten und angesehenen Wirts beginnen. Schnell ist eins und eins zusammengezählt: Ulli liegt im Sterben und der Pfarrer nimmt ihm seine letzte Beichte ab – aber das stundenlang? Jetzt ist guter Rat teuer, denn als beliebter Wirt und charmanter Frauenheld kennt Ulli von vielen Bürgern eine Schlitzohrigkeit oder Sünde.

Es spielen für Sie:

Reiner Joh (Kurt Hildebrand, Bürgermeister)
Anke Joh (Maria Hildebrand, seine Frau)
Walter Sell (Arne Papke, Nachbar)
Simone Gruhn (Helga, seine Frau)
Axel Gerhardt (Pfarrer Paulus)
Michaela Kolf (Dr. Karin Lessing, Ärztin)

Regie und Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Kulissenbau:

Jochen Sykala, Klaus Dreßbach, Günter Rech

Technik:

Thorsten Sell, Günter Rech

Presse:

> Die Geheimnisse des Wirts <

Gelnhäuser Tageblatt, 05.09.2013


 

> Eine Gemeinde in Aufruhr <
Theaterensemble aus Rothenbergen inszeniert Lustspiel „In den Himmel wollen sie alle“

Gelnhäuser Neue Zeitung, 06.09.2013


 

> Die kleine Leiche in jedem Keller… <
Rothenberger Ensemble legt großartige Premiere hin

Gelnhäuser Tageblatt, 23.09.2013


 

> In den Himmel wollen sie alle <
Ausverkauftes Haus in Rothenbergen: Theater-Ensemble feiert erfolgreiche Premiere

Gelnhäuser Neue Zeitung, 23.09.2013

März 2013 | Alles in Butter

Alles in Butter

eine Farce in 2 Akten
von Edward Taylor

Gesamtbild Vorhang F 2013

Aufführungen:

09.03.2013 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
10.03.2013 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
16.03.2013 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
17.03.2013 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Sir Clive Partridge ist Mitglied der Europäischen Kommision. Eine Dienstreise nach Paris soll ihn zur großen Karriere führen. Sein durchwegs tadelloser Lebenswandel und seine politische Integrität haben ihn immer ausgezeichnet. Aber in dem Pariser Appartement läuft nichts wie es soll. Nicht nur seine Frau macht ihm das Leben schwer, sondern auch seine Geliebte und die eigentliche Besitzerin des Appartements. Eine klemmende Balkontür und ein blubbernder Boiler tun ein Übriges, um die Jagd zwischen Bade-, Schlaf- Gästezimmer und Balkon auf Trab zu bringen.

Es spielen für Sie:

Walter Sell (Sir Clive Partridge)
Vera Forschner (Lady Gillian Partridge, seine Frau)
Axel Gerhardt (Simon Prout)
Philipp Dietz (Ernest Kibble)
Michaela Kolf (Astrid)
Simone Gruhn (Louise Muller)
Karl-Heinrich Petzold (Jacques Berri)

Regie:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Maske:

Paul Kistner

Bühnenbild:

Carina Zinkhan

Kulissenbau:

Jochen Sykala, Klaus Dreßbach, Stefan Bestajovsky, Günter Rech, Matthias Köhler, Nico Serba

Technik:

Thorsten Sell

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Presse:

> Eine Dienstreise nach Paris <
Frühjahrsaufführung „Alles in Butter“ des Theaterensemble Rothenbergen

Gelnhäuser Tageblatt extra, 20.02.2013


> „Alles in Butter“ bei der Premiere in Rothenbergen <
Theater-Ensemble begeistert mit neuem Stück – Ausverkauftes Haus – Noch zwei Auftritte

Gelnhäuser Tageblatt, 11.03.2013


 

> Am Ende war „alles in Butter“ <
Theater-Ensemble Rothenbergen überzeugt mit einer klassischen Verwechslungs-Komödie

Gelnhäuser Neue Zeitung, 12.03.2013

September 2012 | Kein Auskommen mit dem Einkommen

Kein Auskommen mit dem Einkommen

Lustspiel in 3 Akten
von Fritz Wempner

Vorhang Kein Auskommen mit dem Einkommen

Aufführungen:

22.09.2012 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
230.09.2012 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
29.09.2012 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
30.09.2012 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Das kinderlose Rentnerehepaar August und Ida Becker ist mit Reichtum nicht gerade gesegnet. Doch anstatt darüber zu verzweifeln, muss man eben einfach aus der Not eine Tugend machen: Ein Untermieter muss her, der regelmäßig für Kost und Logis bezahlt und so die eher karge Rente ein wenig aufbessert. Problematisch ist nur, dass Ida einen männlichen Untermieter bevorzugt, während August lieber eine Untermieterin hätte. Dennoch wird zunächst einmal eine Annonce aufgegeben. Im Eifer eines lautstarken Wortgefechts mit der nörgelnden Nachbarin fällt, ganz aus Versehen, ein Blumentopf vom Balkon. Kurze Zeit darauf meldet sich die von dem Wurfgeschoss getroffene junge Frau bei August, und wie der Zufall so spielt, sucht die Sekretärin Lisa just ein Zimmer. Doch auch Ida war in der Zwischenzeit nicht untätig und hat den jungen Lkw-Fahrer Klaus als Untermieter aufgenommen. Umso größer ist zunächst der Schreck der Eheleute angesichts der Tatsache, dass die gute Stube doppelt vermietet wurde.

Es spielen für Sie:

Walter Sell (August Becker)
Vera Forschner (Ida Becker, seine Frau)
Karl-Heinrich Petzold (Helmut Jäger)
Axel Gerhardt (Klaus Jäger, sein Sohn)
Simone Gruhn (Gerry Kaufmann)
Carina Zinkhan (Lisa Kaufmann, ihre Tochter)
Reiner Joh (Friedrich Schmidt, Nachbar)
Michaela Kolf (Paula Schmidt, Stimme von oben)
Anke Joh (Frau Bollmann)

Regie:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Kulissenbau:

Stefan Bestajovksy, Klaus Dreßbach, Jochen Sykala

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Presse:

> Wenn das Geld nicht reicht <
Neues Stück „Kein Auskommen mit dem Einkommen“ in Rothenbergen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 09.08.2012


> Rollenverteilung passt bestens <
„Kein Auskommen mit dem Einkommen“ in Rothenbergen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 07.09.2012


 

> Verwirrspiel: Kein Auskommen mit dem Einkommen <
Theater-Ensemble Rothenbergen entführte in die kleine Welt der Familie Becker

Gelnhäuser Neue Zeitung, 24.09.2012

März 2012 | Immer diese Putzfrau

Immer diese Putzfrau

Komödie in drei Akten
von Ulla Kling

Aufführungen:

17.03.2012 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
18.03.2012 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
24.03.2012 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
25.03.2012 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Berta Stanzel ist seit Kurzem bei Familie Rohrbach die Putzfrau. Sie hat mit Edwina Rohrbach vereinbart, dass beide die Probezeit von drei Monaten einhalten müssen. Berta hätte damit kein Problem, aber die affektierte und überaus penible Edwina kommt mit Bertas einfacher Art überhaupt nicht zurecht. Was Berta auch macht, immer hat Edwina etwas auszusetzen. Aber nicht nur Berta leidet unter Edwinas Launen, auch Sohn Roman bekommt diese immer wieder zu spüren: so darf er seine Freundin Pia nicht mit ins Haus bringen, da sie in Edwinas Augen standesgemäß nicht zu ihm passt. Auf die Hilfe von Vater Hans kann Roman dabei nicht zählen, denn der ist selbst froh, wenn er seine Ruhe hat. Als Pia wieder einmal heimlich im Haus ist, kommt Edwina unverhofft heim. Berta beichtet inzwischen, dasss sie das teure Familiensilber ruiniert hat und die Waschmaschine besetzt ist, weil sie ihre eigene Wäsche gerade wäscht. Edwina ist der Verzweiflung nahe, doch sie kann nicht anders, sie muss Berta die drei Monate behalten. Zum Geburtstag ihres Mannes wünscht sie aber im engsten Familienkreis zu feiern, also zu dritt. Berta verlässt das Haus und nichts scheint Edwinas Familienidylle noch stören zu können. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Pia kommt, Edwina will sie wieder hinauswerfen, Roman verlobt sich daraufhin mit Pia, Edwina will Roman sofort enterben, der hat aber inzwischen von der reichen Tante geerbt und zu guter Letzt tauchen auch noch Berta und ihr Mann Egon mit einer riesigen Überraschung auf…

Es spielen für Sie:

Reiner Joh (Hans Rohrbach)
Simone Gruhn (Edwina Rohrbach)
Axel Gerhardt (Roman Rohrbach, deren Sohn)
Anke Joh (Berta Stanzel)
Walter Sell (Egon Stanzel)
Daniela Kratz (Pia)

Regie:

Carina Zinkhan

Souffleuse:

Sabine Sell

Maske:

Paul Kistner

Kulissenbau:

Stefan Bestajovsky; Klaus Dreßbach; Jochen Sykala; Nico Serba

Technik:

Günther Rech, Thorsten Sell

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Presse:

> „Immer diese Putzfrau“ <
Neues Stück des Ensembles aus Rothenbergen

Gelnhäuser Neue Zeitung, 13.01.2012


 

> Im März: „Immer diese Putzfrau“ <

Gelnhäuser Tageblatt, 18.01.2012


 

> Immer diese Putzfrau <

Gelnhäuser Tageblatt, 29.02.2012


 

> Putzfrau trifft auf feine Welt <
Theaterensemble Rothenbergen spielt Stück der Erfolgsautorin Uta Kling

Gelnhäuser Neue Zeitung, 02.03.2012


 

> Wenn die Putzfrau das Silber ruiniert … <
Theaterensemble Rothenbergen probt neues Stück „Immer diese Putzfrau“ – Premiere am Samstag, 17. März

Gelnhäuser Tageblatt, 09.03.2012


 

> Wie ein Gewitter mit reinigenden Nebenwirkungen <
Theater-Ensemble Rothenbergen feiert mit seinem neuen Stück „Immer diese Putzfrau“ eine fulminante Premiere – Zwerchfellmuskelkater inklusive

Gelnhäuser Tageblatt, 19.03.2012


 

> Immer diese Putzfrau <
Theaterensemble Rothenbergen strapaziert mit neuem Stück die Lachmuskeln des Publikums

Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.03.2012

September 2011 | Die fünf Karnickel

Jubiläumsvorstellung
zum 25jährigen Bestehen

Die fünf Karnickel

Ländlicher Schwank in 3 Akten
von Julius Pohl

Aufführungen:

24.09.2011 – 20:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
25.09.2011 – 19:00Uhr – Gründau-Rothenbergen
01.10.2011 – 20:00Uhr – Gründau-Lieblos
02.10.2011 – 19:00Uhr – Gründau-Lieblos
Info: Karten | Spielorte

Zum Inhalt:

Noch ist die Welt in Rothenbergen, einem verschlafenen Nest, in Ordnung: Die Männer treffen sich im Skatklub, ihre Damen im Frauenverein. Um der Langeweile des Dorflebens einmal zu entfliehen, beschließen die Ehemänner, einmal eine Nacht in einer Stadt zu verleben.Herr Eule  nimmt die Organisation mit Hilfe des Geldes aus der Skatkasse in die Hand, als zusätzliches Schmankerl verspricht er ein Abendessen mit den Tänzerinnen der Truppe “Die fünf Karnickel”. Und damit die Herren das traute Heim verlassen dürfen, wird das ganze als Hasenjagd getarnt. Natürlich sind das viel zu viele Lügen, zumal noch einer der Beteiligten einen kleinen Hotelbrand verursacht, worüber die Lokalpresse berichtet. Die Aufregung am nächsten Morgen ist also groß, Klatsch und Tratsch, Verdächtigungen und Verwechslungen stören das bisher so paradiesische Leben in Rothenbergen.

Es spielen für Sie:

Walter Sell (Großvater Klopps)
Elvira Forschner (Großmutter Klopps)
Reiner Joh (Konrad Klopps)
Anke Joh (Walburga, seine Frau)
Michael Joh (Kunibert, beider Sohn)
Matthias Köhler (Johann Dünnhirn)
Simone Gruhn (Helene, seine Frau)
Axel Gerhardt (Heinrich Schäberl)
Carina Zinkhan (Balbina, seine Frau)
Karl-Heinrich Petzold (Förster)
Sylvia Dietzel (Lisbeth, seine Frau)
Thorsten Sell (Pfarrer)
Phillip Dietz (Eule)
Daniela Kratz (Lilli)
Sabine Sell (Anna)

Regie:

Elke Dreßbach

Souffleuse:

Elke Dreßbach

Maske:

Paul Kistner

Bühnenbild:

Elke Dreßbach

Kulissenbau:

Stefan Bestajovsky, Klaus Dreßbach, Jochen Sykala

Technik:

Günter Rech

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Presse:

> „Hasenjagd“ der Herren endet im Chaos <
Theater-Ensemble Rothenbergen führt im Jubiläumsjahr „Die fünf Karnickel“ auf – Premiere am 24. September

Gelnhäuser Tageblatt, 02.09.2011


 

> „Die fünf Karnickel“ hoppeln im September <
Jubiläumsvorführung des Theater-Ensembles

Gelnhäuser Neue Zeitung, 07.09.2011


 

> Jubiläumsvorstellung im September <
„Die fünf Karnickel“

Gelnhäuser Bote, 07.09.2011


 

> Jubiläumsvorstellung „Die fünf Karnickel“ <

Blickpunkt Gründau, 10.09.2011


 

> Vorverkauf läuft für „Die fünf Karnickel“ <

Gelnhäuser Bote, 14.09.2011


 

> Vorverkauf für „Die fünf Karnickel“ <

Gelnhäuser Tageblatt extra, 14.09.2011